Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

Seit der letzten größeren Umstellung der homepage und der Foren sind inzwischen unglaubliche 16 Jahre (!) vergangen. Wenn man bedenkt, dass im Internetbereich bereits zwei bis drei Jahre eine Ewigkeit sind, ist das durchaus beachtlich. Jedenfalls hat sich inzwischen technologisch dermaßen viel getan, dass es zwingend notwendig geworden ist, nicht nur die Foren, sondern gleich den gesamten Web-Auftritt von Grund auf komplett neu zu gestalten und die Programmierung auf den letzten Stand der Technik zu bringen. Einhergehend wurden natürlich diverse neue Features eingeführt, z.B. war es längst überfällig, dass zu einem Forumsbeitrag auch Bilder hochgeladen oder die Foren mittels RSS-feed abonniert werden können. Bilder, die auf externe homepages gespeichert und dann hier mittels img-tag eingebunden wurden, haben wir selbstverständlich nachträglich eingepflegt, damit keine wertvolle Information verloren geht. Jedenfalls wünschen wir auch weiterhin viel Spaß beim Erfahrungsaustausch und Ausprobieren!

Juni 2002:

An dieser Stelle möchten wir uns zuerst einmal bei allen Benutzern unserer Fachfragen ganz herzlich für die rege Teilnahme bedanken! Ohne Sie wäre es nicht möglich gewesen, daß sich in so kurzer Zeit (der erste Beitrag stammt vom 08.Apr.1999) ein derart informatives und hoch qualitatives Nachschlagewerk entwickelt. Durch die große Menge an Beiträgen und die hohen Besucherzahlen ist es notwendig geworden die Fachfragen mittels PHP und MySQL selbst zu entwickeln (endlich keine lästigen Werbebanner mehr!), im Rahmen dessen haben wir hoffentlich einige Verbesserungen eingeführt.

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Autoabgase im Destillat?

Alois am 24.11.2004 17:27:38 | Region: Süden
Heute habe ich ein Gehölz mit ganz vielen schönen großen Schlehen gesehen. Die würde ich gerne ernten und einmaischen, in meiner Gegend gibt es nämlich nicht viele Schlehen. Allerdings steht die Hecke nur wenige Meter von einer viel befahrenen Straße entfernt.

Kann mir jemand zuverlässig sagen, ob Autoabgase, die sich vermutlich auf den Früchten ablagern, das Destillat beeinflussen?

Alois

RE: Autoabgase im Destillat?

Kometenschweif am 24.11.2004 19:19:02 | Region: Irgendwo im Universum
In den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts des letzten Jahrtausends wurden in französichen Weinen aus Lagen an der Autoroute du Soleil, speziell bei Chateauneuf-du-Pape, bedenkliche Bleiwerte festgestellt. Vielleicht kommt daher der Begriff "schwerer Wein". Diese Weingärten liegen teilweise direkt neben dieser stark befahrenen Autobahn. Heute gibt es keinen bleihaltigen Sprit mehr, weil dieser die Kats zerstören wurde. Blei wurde durch hohe Benzolanteile im Benzin ersetzt und Absauganlagen an den Zapfpistolen eingeführt.

Aber gegen Dieselrußfilter wehrt sich die deutsche Autoindustrie wie damals gegen den Kat. Grundlage dafür ist, dass die es bislang nicht gerafft haben, ein funktionierendes Teil zu entwickeln. "Vive la France!". Die können es nämlich. Die Giftstoffe im Dieselruß sind nicht unerheblich. Aber man atmet viel davon ein im täglichen Leben. Ich würde das Obst gründlichst waschen.

RE: Autoabgase im Destillat?

Frankman am 24.11.2004 19:22:22 | Region: woher Du willst :-)
Hallöchen Alois,

warum wachsen an der Autobahn, gerade auf dem Grünmittelstreifen, die Bäume und Sträucher so prächtig und tief Grün? :
Der Grund hierfür liegt darin, das durch die Autoabgase vermehrt Kohlenstoff-di-Oxid (CO´2)in der Umgebungsluft vorhanden ist. Bis zu einem gewissen Grad gilt: Je mehr Co´2 in der Umgebungsluft, desto mehr Sauerstoff kann eine Pflanze, mittels Photosynthese, produzieren... Und daher auch die grüne Farbe. Das Chlorophyll (Blattgrün) ist für die Photosynthese verantwortlich. Und Sauerstoff ist doch nicht das schlechteste. :-)
Worüber man sich evt. Gedanken machen sollte, wäre die Belastung mit dem toxischen Kohlenstoff-mono-Oxid (CO).
Allerdings kann ich keine Aussage darüber machen, inwieweit CO die Schlehen belasten kann - oder ob es überhaupt in diesem Sinne schädlich ist...

Andere Meinungen würden mich auch interessieren!

In diesem Sinne - Good Brand

RE: Autoabgase im Destillat?

selbstversorger am 24.11.2004 19:32:01 | Region: d-nds
Hallo!
ICH würde die Schlehen nicht verwenden. Andere Leute in diesem Forum schätzen die Belastung wahrscheinlich so niedrig ein, wie sie durch Verwendung einer Kupferdestille entsteht. Das ist sicher richtig, ich meine aber dass sich diese Faktoren zu sehr aufsummieren. Daher ist wahrscheinlich keine endgültige Antwort zur Einschätzung der gesundheitlichen Gefahr zu geben.

Fakten sind aber:

1.Die Abgase von Autos verteilen sich sehr schnell, doch ist von einer höheren Belastung der Früchte durch Schwermetalle aus dem Strassenstaub auszugehen.

2.Es kann in Folge einer Grundwasserverschmutzung zu einer Belastung mit verschiedenen Kohlenwasserstoffen vorkommen, diese sind krebserregend! Eine Kontamination mit (halogenierten) Kohlenwasserstoffen ist in nahezu jeder größeren Stadt nachzuweisen. Und nicht nur in Spuren!

Schade um die Schlehen, aber ich würde sie wie gesagt nicht verwenden.

Gruss

RE: Autoabgase im Destillat?

Mond-Scheiner am 25.11.2004 09:40:29 | Region: Nord und Nebel
Der "selbstversorger" kennt seine Pappenheimere.
Als unerziehbarer Kupferophil habe Ich doch auch einige Gesichtspunkte:
Blei ist problematisch und strassennähe Erde kann vielleicht auch Blei aus "gute, alte Zeit" enthälten. Für Einmaischen und Brennen möchte es doch nicht so schlimm sein als Ich es für sehr unwahrscheinlich halte das volatile Organo-Blei-Verbindungen entstehen können.
Für "Angesetzte" gibt´s doch eine, obwohl kleine Problem.

Halogienierte Kohlenwasserstoffe im stadt-nähes Wasser hängt wohl nicht mit PKW/LKW Motoren zusammen? Schreckliches Zeug.
Aber unverbrennter KW selbstverständig ja.
Aber wenn man das mechanisierter Ackerbau betrachtet kann man sich wohl fragen wo weit zurück im gute, alte Zeit man gehen soll. Nur Früchte von Pferde-gepflugelte Ackern??
Freilich, das einzige zuverlässige Schnapps ist wohl eine aus reine Zucker und analytisch reine Gärnährungssalze und dann hochrektifiziert. So spannend wie Vodka.
Wenn man toxikologisch ausgebildet ist kann man nur die herrliche Angesetzter mit ihre Gewürzer mit Angst und Wundern betrachten. Ich anwende sehr gern Lakritz als Geschmacksabrunder--aber wenn Ich an Glycyrrhizin, Blutdruck u.s.w. denken?
So: Ich stimme zu: "keine endgültige Antwort".
Aber ob mich nicht irre gibt´s eine chinesische militär-strategische Ratschläge: "Nimmer eine nicht-gewägte Risiko nehmen". Aber nach das Wägen, ruhig wagen. Ach, so philosofisch......

RE: Alzheimer durch Cu.??

duzbigalo am 07.02.2006 17:44:30 | Region: berlin
Es sind eine ganze reihe von faktoren die die alzheimer Krankheit (AD) auslösen. Eines der Hauptursachen ist eine fehlerhafte schnittstelle die zum sogenannten Aß-Protein führt das sich durch fehlfaltung von einer alpha-helix in eine ß-faltblatt struktur umlagert und so fibriläre plaques entstehen die sich im gehirn ablagern.

studien haben gezeigt das im zusammenhang mit der AD auch ein verminderter Cu-gehalt im gehirn einhergeht. Cu als zusatz im trinkwasser von transgenen mäusen hat die bildung der plaques gestoppt, den Cu-gehalt im gehirn auf ein normales niveau gehoben und die lebenzeit dieser mäuse normalisiert.

ob das ein therapeutischer ansatz auch für menschen ist wird derzeit in einer klinischen studie in deutschland getestet.

wenn dann also kein alzheimer durch Cu ;-)

von alumium habe ich in diesem zusammenhang noch nichts gehört oder gelesen!

lg

RE: Alzheimer durch Cu.??

tigerduck am 25.11.2004 13:41:44 | Region: apulien
So weit mir bekannt war, kann Aluminium Alzheimer auslösen, weil sich das Aluminium in der Gehirnrinde ablagert und nicht vom Körper ausgeschieden werden kann.Ich lass mich aber gerne etwas Besserem belehren.

Gruss Tigerduck

RE: Alzheimer durch Cu.??

Mond-Scheiner am 25.11.2004 15:01:57 | Region: Nord und Nebel
Dieshier ist schwer. Ob Dr. Alzheimer in dieser Forum einheimisch ist kann wohl zweifelhaft sein.

Wenn man wirklich skeptisch ist kann man nur sagen das unsere medizinisch-biologisches Wissenschaft nur auf der Überfläche des Verstehens der präsenile Demens´s kratzen.
Wenn man Gehirnrinde untersucht und Aluminium erhöht finden muss man sich z.B. fragen: wird Aluminium in beschädigte Neuronen angereichert?
Binden sogenannte ""tangles" (Knüpfeln von Eiweissstoffe im Neuronen)vielleicht Aluminium?
Oder verursacht Aluminium "tangles" ?
Übrigens observierte man das Al-induzierte Demens in Dialyse-Patienten unter Verhälten der nicht mit uns "Normaltrinkern" vergleichbar sind.

Mit Kupfer ist´s auch schwierig. Ein bisschen Kupfer ist lebensnotwendig.
Eine gewisse Überschuss kann mit Ceruloplasmin entfernt werden als eine normale, physiologische Verteidigungsmechanismus. Eine sehr seltene Krankheit, Wilson´s hepatolenticuläre Krankheit entsteht wenn diese so notwendige Eiweissstoff im Blut fehlt.
Kupfer ist eine gute Katalysator für Oxidationen.
Bei solche Oxidationen entsteht auch sehr reaktive "Superoxidradikalen". Solche scheint impliziert in Älterungsvorgange. Und wenn sie nicht von Superoxiddismutase zerstört werden schreitet das Ältern, auch im Gehirn, schneller vorwärts. Wenn Superoxiddismutase fehlt kann man mit Progeria sterben als 10-Jahrig, aber mit eine Körper (und Gehirn) als eine Greis.
Um es noch verwickelter zu machen: Kupfer ist notwendig in Superoxiddismutase.
So: wenn das Mond als grüne Käse aussieht ist´s doch nicht sicher das es von Käse gemacht ist.
Am mindestens nicht die innere Teile.

Spreche meine beste Grüsse aus

RE: Alzheimer durch Cu.??

Alois am 25.11.2004 15:19:35 | Region: Süden
Heilix Blechle, ich wollte doch nur wissen, ob mir jemand sagen kann, ob vorbeifahrende Kraftfahrzeuge bzw. deren Ausdünstungen sich im Destillat wiederfinden, vielleicht sogar die Benzinmarke analysierbar wäre. Jetzt reden wir über Alzheimer - o mei!

Ich tendiere zu Moon-Scheiner's vorsichtigem Rat, nur Früchte zu ernten, die von "Pferde-gepflugelte Ackeren" stammen (herrlich, diese Ausdrücke aus dem Norden). Und im Übrigen hat sich das Thema zumindest vorläufig für mich erledigt: als ich heute früh an dem Schlehengehölz vorbeifuhr, waren nur noch dürre Restbestände zu sehen. Da hatte sich bereits jemand bedient, dem die Frage nach der Beeinflussung von Schlehen durch Kraftverkehr offenbar wurscht war.

Oder er wußte es besser als wir.

Alois

RE: Alois's Schlehendieb

Ornithologus am 25.11.2004 17:35:23 | Region: Immer unterschiedlich
Es war weder die Nachtigall noch die Lerche. Die Nachtigall gehört zur Gattung der Drosseln. Und die hauen spätestens Ende September in wärmere Gefilde nach Afrika ab. Die Schwarzdrosel, auch Amsel genannt ist allerdings mittlerweile Standvogel geworden.

Aber die wahren Schlehendiebe sind vor allem Meisen und Sperlinge.

RE: Alois's Schlehendieb

Alabama am 23.05.2005 10:08:15 | Region: München
Da kann ich nur zustimmen ;-)

Vor allem Meisen sind Schlehendiebe ;-)

RE: Alois's Schlehendieb

Alois am 23.05.2005 13:08:16 | Region: Süden
Meisen? Die haben doch sooo kleine Schnäbel, wie kriegen die denn eine ordentliche Schlehe runter?

Alois