Die Destillation von Schnaps

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Mal wieder Bau einer theoretischen Destille...

Der Knut am 01.10.2014 14:03:16 | Region: irgendwoanders
Hallo liebe Brenngemeinde,

jetzt muss ich euch leider auch mit dem leidigen Thema Destillenbau nerven. Damit habe ich mich in den letzten Wochen ausgiebig beschäftigt, allerdings sind da noch einige offene Fragen, die ich gerne an euch richten würde. Ich fang einfach mal an...

Angenommen, man hätte einen 30 Liter Edelstahltopf samt Deckel, 36cm Durchmesser, der über einen Hockerkocher mit 9-10KW betrieben werden soll. Daran soll ein Liebig installiert werden. Das ganze würde also als Potstill laufen.

1) Lohnt es sich, den Deckel innen auszuschneiden und eine umgedrehte Salatschüssel als Helm aufzuschweissen? Hat ein solcher Helm auf der Anlage überhaupt einen Mehrwert? Denn er würde mehr (Fein)schweißarbeit erfordern. Das einzige was mir einfällt ist, das die Maische bei einem vollen Top weiter vom Auslass entfernt wäre, Stichwort Schaumbildung etc. Hat das sonstige Vorteile? Oder besser weglassen? Das dünne Material des Helms würde wohl auch nicht gerade zur Stabilität des ganzen beitragen. Ich frage mich, ob es nicht einfacher ist, T-Stück/Kühler direkt am Deckel zu befestigen.

2) Dichtung Deckel/Topf. Hier habe ich an den oft erwähnten Silikonschlauch mit Teflon Umwicklung gedacht. Aber wie hält das ganze? Ich umwickele den Schlauch, schneide das ganze auf und stecke es auf den Topfrand. Aber das Teflon-Band ist ja nicht selbstklebend. Das würde doch sicherlich wieder abfallen, sobald man den Schlauch der Länge nach aufschneidet. Hat das jemand wirklich mal in der Praxis benutzt oder ist das nur eine Idee, von der man öfter liest?

Fragen zum Kühler:

3) Ich habe Hydro´s Thread zur Kühlerdimensionierung bereits ausgiebig gelesen, kann als Laie aber leider die Rechnungen nicht nachvollziehen. Druck und Durchmesser spielen eine große Rolle, soweit ich das verstanden habe. Deshalb gehe ich davon aus, das ein Innenrohr des Liebigs mit 15mm wohl zu klein wäre für diese Anlage? 22mm sollten es schon sein, oder? Das Innenrohr wäre 1 Meter lang, das AUßenrohr soll soviel Fläche wie möglich davon umfassen.

4) Stichwort Außenrohr. Hat jemand für das Außenrohr schonmal Pressfittinge verwendet? Im Außenrohr kommt ja nichts mit dem Destillat in Berührung, deshalb sollte das doch grundsätzlich kein Problem darstellen, oder? Der Aufbau wäre folgender:

Reduzierstück 22>28,
T-Stück 28, das abstehende Ende würde dann direkt als Zufluss verwendet,
Außenrohr, so lang wie möglich,
wieder ein T-Stück mit abstehendem Ende als Ausfluss,
Reduzierstück 28>22

Das ganze eben nur zum pressen. Damit würde man sich massig Lötarbeiten sparen. Meine einzige Sorge dabei wäre, das der obere Dichtring des Reduzierstücks anbrennen könnte, da hier ja die größte Hitze vom Innenrohr anliegt, gleichzeitig aber keine Kühlung durch Wasser vorhanden ist. Am unteren Ende stellt sich dieses Problem nicht. Hat jemand sowas schonmal konstruiert oder könnte sich vorstellen, das das funktioniert?


5) Befestigung am Deckel/Helm

Das größte T-Stück aus Messing, welches zu finden war, war ein 28er. Ich frage mich, ob das vom Durchmesser überhaupt reichen würde? Bedenkt man die Heizleistung und die von Hydro erwähnte Volumenausdehnung von Dampf, dann könnte das wohl zu wenig sein? Allerdings muss ich ja sowieso irgendwann auf die 22mm des Innenrohrs reduzieren. Spielt es eine Rolle, wo reduziert wird, direkt am Deckel oder erst später im Dampfweg?

6) Reicht eine Pumpe mit 600L/H zur Kühlung? Als Wasserbehälter könnte ein 80 Liter Fass dienen.

7) Sind 9-10 KW für den Kocher überdimensioniert? Reichen da auch 5-6? Ist es richtig, das der einzige Vorteil der wäre, das das aufwärmen schneller geht? Denn soweit ich verstanden habe, spielt es bei einer Potstill kaum noch eine Rolle, wenn die entscheidenden Temperaturen einmal erreicht sind.

Fragen über Fragen und bestimmt wurden einige davon auch schon gestellt. Trotzdem hoffe ich das die Profis unter euch Zeit haben, das eine oder andere zu beantworten.

In jedem Fall vielen Dank,

der Knut

RE: Mal wieder Bau einer theoretischen Destille...

der wo am 03.10.2014 10:46:48 | Region: da wer
Hallo Knut

zu1) Denke auch, daß ein Helm kaum Vorteile macht, außer eben, daß du mehr Maische einfüllen kannst. Und eventuell, daß die Anlage ein bisschen ruhiger läuft, da der Dampf nicht von 0 auf 100 beschleunigt wird. Es geht jedenfalls gut auch ohne.

zu2) Bist du sicher, daß du von teflonumwickelten aufgeschlitzten Silikonschläuchen gelesen hast? Ich habe einfach den Topfrand mit Teflon umwickelt (5x glaub ich, hält gut und ewig, Foto 262) oder wenn es die Deckelform zulässt Topfrand UND Deckel (je 3x, Foto 255)

zu3) Meine Anlage ist kleiner, daher kann ich da keine 100%ige Empfehlung abgeben. Aber ich denke 1m 28/22 ist gut. Sollte möglichst steil stehen.

zu4) Wenn du die spezielle Presszange dafür organisieren kannst? Von der Temperatur halten die Dichtringe das aus. Meinen ersten Liebig habe ich sogar nur geklebt, aus normalen Kupferfittingen (T-Stücke), Metallkleber, der auch 100°C aushält, ging auch gut. Nur der breite Wasseranschluss war dann eine Baustelle. Daher hab ich dann später anders gebaut (Foto 255, also Reduzierstücke angebohrt und 6mm-Rohr reingelötet.

zu5) wieso aus Messing!?
Größer wäre schon schöner bei 30l und dem starken Brenner. Aber alles was dir passieren kann ist, daß du von der Geschwindigkeit etwas limitiert bist, also daß entweder durch den Überdruck eine Dichtung ab einer gewissen Heizleistung nicht mehr hält, oder daß das Ding anfängt zu stark zu wackeln. Je später und kontinuierlicher (und weniger?) du die Durchmesser verringerst, desto ruhiger die Anlage. Die Limitierung würde bei Raubränden und beim Sammeln von Nachlauf stören.

zu6) Ich denke das passt schon. Wenn dein Liebig zu klein für deine Heizleistung ist würden auch 6000l/h nicht reichen, wenn er passt dann reichen auch 60l/h. Wieviel l/h die Pumpe letztendlich schafft, hängt auch vom Widerstand (zB Länge und Durchmesser der Leitungen ab).

zu7) 5-6 reichen auch, aber bei den 9-10 passt vielleicht der Feuerring besser zu dem Topfdurchmesser?

Gruß, der wo

RE: Mal wieder Bau einer theoretischen Destille...

Der Knut am 06.10.2014 19:12:20 | Region: Irgendwoanders
Hallo der wo,

Danke für deine Antwort. Das hilft mir weiter. Glücklicherweise kenne ich einige Handwerker, die ich einspannen kann. Von dort kommt z.B. auch die Presszange, des weiteren gibts da auch jemanden der schweissen kann.

Ich bin jetzt auch ein Stück weiter. Was mir immer noch Sorgen macht, ist der Durchmesser der Rohre, speziell am Übergang von Topf zu Steigrohr/T-Stück. Wahrscheinlich werde ich mir eine Borddurchführung besorgen, die gibts ja auch mit größerem Durchmesser. Das Problem ist nur, wie man von da aus verjüngt auf das 28er T-Stück (Das übrigens aus Kupfer ist, nicht aus Messing, kleiner Versprecher). An das T-Stück kann man wahrscheinlich ein Gewinde anlöten (Das dann Messing sein muss). Nur wenn die Bordurchführung weiter ist, als 2,8cm, sehe ich hier ein Problem. Mal sehen was die Handwerker sagen.

Danke für die Idee mit dem Teflonband am oberen Ende. Das Problem ist, das der Deckel nicht 100% passt, der wackelt also ganz leicht. Ich müsste also ziemlich viel Teflon dafür wickeln. Habe jetzt einen Silikonschlauch, den ich eng um den Deckel legen kann. Davon werde ich zwei nehmen, beide mit Teflon zu einem umwickeln und dann als Dichtung versuchen. Deckel und Topf werden dann mit Schraubzwingen verschlossen, das sollte eigentlich dicht halten. Da kann man wahrscheinlich auch später etwas mit Flügelschrauben anschweissen.

Pumpe und Kocher werd ich dann so bestellen. Wenns fertig ist, kommen vielleicht auch mal Fotos, mal gucken wie lange das alles noch dauert :)

Vielen Dank,

der Knut

RE: Mal wieder Bau einer theoretischen Destille...

der wo am 07.10.2014 15:31:32 | Region: da wer
Hallo Knut,

Und die Handwerker, die Pressen und Schweissen können, können nicht Löten?

Das ist das Problem mit den Borddurchführungen, daß man von dem Gewinde nicht einfach so den Übergang auf Kupferrohr schafft, also ohne (bleihaltiges) Messing und ohne Edelstahl pressen oder löten. Bleiben dann nur etwas wackelige Lösungen mit Teflonband oder Mehlpampe. Oder klick mal in der Bucht auf Artikelstandort weltweit und gib copper adaptor ein. Vielleicht findest du was passend zu der Borddurchführung.
Aber wenn du am Deckel höher als 28mm Dm gehen willst, ist es ganz easy. Mache das:
http://www.schnapsbrennen.at/diskussion/20131214004846-01-04-01-02-01.html#20131214004846-01-04-01-02-01
Da hab ich mal was drüber geschrieben:
http://www.schnapsbrennen.at/diskussion/20140904232604-01-01-01-01.html#20140904232604-01-01-01-01
Überhaupt, der ganze Thread ist vielleicht für dich interessant, der dortige link von homedistiller ist vielleicht auch interessant, wäre auch eine Möglichkeit für die Deckeldurchführung.

Silikon, und dann noch so großflächig als Deckeldichtung, empfehlen die meisten hier nicht. Es gibt hier niemanden, der belegen konnte, daß Silikon gegen Alkdämpfe und vielleicht noch schlimmer gegen Vorlaufdämpfe resistent ist.
Aber um zu probieren, ob denn alles funktioniert mit der Kühl- und Heizleistung und den Durchmessern, geht das natürlich schon. Du hast den Schlauch ja schon und musst sowieso Reinigungsbrände machen.
Wenn es mit Teflonband wirklich nicht geht, würde ich einen unverbogenen Deckel kaufen.

RE: Mal wieder Bau einer theoretischen Destille...

Der Knut am 08.10.2014 12:20:57 | Region: irgendwoanders
Hallo der Wo,

Danke für die Links. Das hilft mir massiv weiter, wirklich. Warum mir der Thread von Nordbrenner durchgegangen ist, versteh ich auch nicht, zumal der auch ziemlich neu ist UND eigentlich genau das beschreibt, was gemacht werden soll. Sogar die Maße und Durchmesser sind gleich. In jedem Fall äußerst hilfreich.

Die Idee mit der Endkappe ist ziemlich gut, vor allem denke ich, die kriege ich leichter besorgt und zusammen gebaut, als einen Flansch. Dazu dann eine Reduzierung auf 28mm. Ok, die müsste mit Teflon umwickelt und gestekt werden, aber dsa ist eigentlich in Ordnung. Mal die Handwerker fragen, was die dazu sagen. Die können übrigens auch löten :).

Mit dem Deckel ist das halt so ein Problem. Der ist nicht verbogen, nur ist zwischen dem senkrechten unterem Rand des Deckels und dem Topfrand relativ viel Platz. Aber du hast Recht, ich werd in jedem Fall mal versuchen da Teflon zu umwickeln, vielleicht klappts ja.

Vielen Dank, das hat mir wirklich massiv weitergeholfen, heute abend muss direkt mal telefoniert werden und Bestellungen aufegegeben werden :)

Danke,

der Knut