Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

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Juni 2002:

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Rührwerk Foto 311

Ich bins nur am 22.01.2017 14:36:59 | Region: Nord Süd
Hallo der wo
Dein Rührwerk ist ja ein interessantes Gebilde , ich denke auch, das du mit dem Führungsrohr
bis in die Maische, die bisher beste Lösung zum Dampfverlust gefunden hast , bloß nicht
abschneiden !

Was mich daran stört , wenn ich das mal so sagen darf , ist das das Führungsrohr !
,welches ja auch tatsächlich Führungsrohr auf der ganzen Länge ist .

Wenn man sich jetzt mal anschaut ,wie so etwas normalerweise gelöst wird , man versucht zb.
Sägewellen möglichst weit außen zu lagern und dann sogar noch mit Pendellager , das führt dazu,
das kleinste Ungenauigkeiten bei der Herstellung und Montage weniger berücksichtigt werden müssen ,
die Vibration nimmt auch stark ab .

Ich würde das ganze also folgendermaßen lösen , die welle bleibt ( obwohl ich mich wundere
das du keine Torsionsprobleme hast ! ) also die Welle bleibt, das Führungsrohr wird jetzt so
groß gewählt , das noch ein Rohr mit rein passt , also drei Rohre ineinander ! Man könnte
natürlich auch eine Edelstahlwelle nehmen .

Von dem mittlerem Rohr werden jetzt aber nur kurze Stücke , sagen wir mal 10mm gebraucht ,
diese werden sowohl ganz unten wie auch ganz oben in dem Führungsrohr befestigt , sollte
alles Kupfer sein könnte man das Löten , aber die so entstanden Lager könnten auch aus
anderen Materialien hergestellt werden , zb. Polyamid ( da sind die Chemiker gefragt wegen
der Alkoholverträglichkeit ) die müssten dann aber so gearbeitet werden, das man sie entweder
durch hineinpressen schon fest bekommt oder Maden-schrauben , Schelle könnte auch gehen.

Dadurch das noch ein drittes und somit noch stärkeres Rohr hinzu kommt , erhöht sich die
Stabilität auch nochmal , eventuell könnte man im Kessel noch schräg ab-streben das ganze ,
das würde dann vielleicht auch verhindern das sich die Maische mitdreht .

Wenn jetzt unten in das Lager noch Flüssigkeit rein läuft ist das nur von Vorteil , es gibt sehr
viele Pumpen , die nur mit Flüssigkeit betrieben werden dürfen ! , da sie sonst Trockenlaufen
und kaputt gehen .Somit hat sich unten die Schmierung schon mal erledigt , oben könnte man Planzenöl nehmen.

Wer jetzt ganz viel Lust hat , der kann sich auch noch eine Kupplung zwischen Welle und Motor
einbauen , es gibt da mittlerweile sehr viele im Bereich CNC Eigenbau zu finden , auch
Schrittmotoren sind sehr Interessant !!

Wer kein Rührwerk braucht ( zb. Zuckerplörre ) und eine gleichmäßige Erwärmung wünscht,
der könnte ein Loch in denn Deckel bohren,
Silikonstopfen mit einem Kochlöffel rein ( genau wie das Thermometer ) und Paddeln :-)
muss ja nicht die ganze zeit sein .

Ich hoffe ich bin jetzt niemanden irgendwo drauf getreten
und der wo ! du weißt ja , sobald man etwas fertig hat kommt
immer einer und sagt er hätte es aber so oder so gemacht :-)

Lg.

RE: Rührwerk Foto 311

der wo am 23.01.2017 11:04:02 | Region: da wer
Hm, weiß nicht genau, was das bringen soll. Klar, es ist dann stabiler. Das bringt dann was, wenn es Stabilitätsprobleme gibt, und wenn diese Stelle vorher die unstabilste Stelle war. Die unstabilste Stelle ist aber eher der Deckel, eine einfache Edelstahlplatte 1mm. Da sie nicht gewölbt ist (wie zB Topfdeckel normalerweise) ist sie biegsam. Andererseits wirken unstabile Stellen als Puffer, zB die beiden Splintverbindungen gleichen viel aus.
Du sorgst dich über die Reibung über die ganzen Führungsrohränge? Reibung gibt es nur an der oberen oder unteren Kante der Führung. Das wäre bei deiner Lösung auch so.

Torsionsprobleme gibt es nicht, dafür sind die Kräfte zu gering. Ein Kupferrohr ist übrigens auch stabiler als ein Kupferstab. Und die Kupferrohrstangen sind sehr exakt gearbeitet, da sie für die Fittinge passen müssen.

Waagrechte Streben von der Topfwand geht in meonem Fall nicht, da wäre mindestens ein Flügel im Weg. Aber vom Deckel herunter würde an manchen Stellen gut gehen oder auch vom Führungsrohr aus waagrecht. Das würde das Mitdrehen verhindern. Vielleicht auch gegen Überschäumen was bringen.
Wenn ich Getreide mit dem Rührwerk maische, halte ich beim Reinschütten vom Mehl immer eine Gabel als Hindernis rein, dann verteilt es sich schneller.

RE: Rührwerk Foto 311

Ich Bins Nur am 23.01.2017 12:15:31 | Region: Nord-Süd
Hallo der wo

du schreibst :
Du sorgst dich über die Reibung über die ganzen Führungsrohränge? Reibung gibt es nur an der oberen oder unteren Kante der Führung. Das wäre bei deiner Lösung auch so.

Ich kann mir nicht vorstellen das beide Rohre exackt gerade sind und es in der mitte keine reibung oder abrieb gibt , bei meiner version, könnte die welle ruhig so krum sein bis sie am Führungsrohr ankommt und es würde immer noch alles ganz leicht laufen . Mir kam der gedanke ja auch erst beim lesen und da ich viel mit großen Maschinen zu tun habe , habe ich das dann mal so überlegt . :-)

Das Rohre stabiler sind wie Stangen , da gebe ich dir voll und ganz recht , mit abstreben habe ich senkrecht gemeint,also vom Topfdeckel so weit wie möglich nach unten , kann man bei kupfer ja alles Löten und nur so schräg das die Rührflüggel, sozusagen da drum rum laufen .

Lg.

RE: Rührwerk Foto 311

Ich Bins Nur am 23.01.2017 12:22:53 | Region: Nord Süd
Der wo
ich vergass zu sagen , da dein Gerät ja auch gut funktioniert , das ganze ist nur als anregung gemeint, für neubauten ! , da ja schon öfter Fragen dazu aufgetaucht sind , ich wollte damit nicht sagen das du jetzt etwas ändern sollst um Gottes willen:-)

Lg.

RE: Rührwerk Foto 311

der wo am 24.01.2017 09:57:33 | Region: da wer
Da die Welle aus Kupfer ist, also sehr weich, kann man sehr gut sehen, wo es reibt. Es bildet sich an der unteren Kante des Führungsrohrs eine leichte Rille an der Durchführung. Woanders sieht man jedenfalls keinen Abrieb. Es ist auch sehr leichtgängig. Jedenfalls nach den anfänglichen Schwierigkeiten, die ich in dem Rührwerksthread beschrieben habe.

Meine Anregungen für Neubauten sind:
-statt einer Edelstahlplatte eine Kupferplatte nehmen. Ist zwar teurer, lässt sich aber leichter sägen, verbiegt sich nicht beim Löten, überhaupt ist das Löten einfacher, man bräuchte auch kein spezielles Flußmittel und solche Ideen wie Streben vom Deckel herunter wären dann auch leichter realisierbar. Und mehr Kupfer ist auch gut fürs Destillat.
-die Flügel sind zu massiv, ich habe daher die Löcher inzwischen verdoppelt. Im Nachhinein würde ich sie zierlicher (weniger breit) machen und dafür keine Löcher. Ist dann auch weniger Arbeit.
-die Kette aus V2A hat begonnen, etwas zu rosten. Oder sind es nur Ablagerungen? Es schaut mir ein bisschen zu rötlich für Rost aus und lässt sich abkratzen. Weiß nicht. Kupfer wäre jedenfalls besser. Aber massive Kupferketten sind schwer zu bekommen. Und Messing hat halt diesen Bleianteil. Vielleicht aus dickem Kupferdraht selber eine Kette basteln?

RE: Rührwerk Foto 311

Ich Bins Nur am 24.01.2017 11:23:11 | Region: Nord-Süd
der wo
Also ich habe schon einiges an Kupfer verarbeitet in meiner zeit als Dachdecker , ich denke mal , wenn du so einen Deckel an mehreren stellen erhitzt , der ist so verzogen ,denn willst du gar nicht mehr haben .

Was hältst du davon die Streben an Kupferschrauben zu Löten und dann durch den Edelstahldeckel zu verschrauben , dichtet sich sogar selber ab , du kannst auch die Schrauben erst einsetzen und dann die Streben verlöten .

Als ich angefangen habe hier zu lesen , das war im letzten Sommer , da habe ich so viel über Lötzinn gefunden , das war mir zu gruselig , ich habe darauf hin versucht teile so herzustellen , das sie nicht verlötet werden müssen .

Fotos davon habe ich hierher geschickt , wurden aber leider noch nicht eingestellt . Sollten die Fotos hier mal erscheinen , dann werde ich erklären wie ich das gemacht habe , eventuell wäre das auch eine Lösung für dich, um dein Rührwerk nicht am Deckel festlöten zu müssen .

Sollte die Kette tatsächlich rosten , was ich aber nicht glaube , wo wäre das Problem ?

Lg.

RE: Rührwerk Foto 311

der wo am 24.01.2017 16:08:01 | Region: da wer
Ich dachte, daß Kupfer sich wegen der vielfach besseren Wärmeleitfähigkeit weniger verzieht als Edelstahl. Und ich spreche schon von einer Materialstärke mindestens 1mm. Und Kupfer kann man auch besser wieder zurechtbiegen und -hämmern als Edelstahl.
Die Streben wären das geringste Problem. Die Muffe zur Kolonne oder zum Potstillkopf wäre die weitaus großflächigere Lötung. Auch das Einlöten der Durchführung, es muss ja rundherum ein bisschen verstärkt sein, damit der 90°-Winkel stabil ist.
Aber ich glaub dir schon, daß du das als ehem. Dachdecker besser wissen kannst.

Sanitärweichlot besteht aus 97% Zinn und 3% Kupfer. Früher gabs halt noch dieses bleihaltige Weichlot, weswegen zumindest in älteren Threads Weichlöten oft schlechtgeredet wurde. Nachteil, wenn man hinten anfängt zu lesen ;-)
Aber klar kann man auch zusammenschrauben. Meine erste Destille war komplett gesteckt (ohne auch nur eine Lötstelle), dann kamen irgendwann Schrauben dazu, später hab ich Schrauben eingelötet, nun ist alles gelötet... Das Stecken und Schrauben war halt eine Fummelei, und ganz dicht wars auch nicht immer, und spätestens wenn die Anlage irgendwann komplizierter wird, nervt das.
Bin gespannt auf deine Fotos. Ah, da sind sie ja schon... Mal schauen, was du dazu schreibst.

Edelstahl elektrisch leitend verbunden mit dem edleren Kupfer, aneinander reibend, nass, heiß, saurer pH. Wann wenn nicht dann fängt es zu rosten an? Ich sehe zwar kein Problem mit dem Rost, aber andere vielleicht. Ich will das Problem zumindest nicht unterschlagen haben.

RE: Rührwerk Foto 311

Ich Bins Nur am 24.01.2017 19:29:42 | Region: Nord-Süd
der wo
die Fotos sind aber nicht alle von mir :-( nur 323 aber ich steh auch noch ganz am Anfang.
Aber um nochmal zu dem Kupfer zu kommen , ja wenn man das erhitzt, wird es halt
länger und bleibt dann auch so , man müsste es zurücktreiben , was wiederum sehr schwierig ist , ein
Bekannter von mir arbeitet auch viel mit Edelstahl und beklagt das selbe , da muss auch
ständig was gerichtet werden nach dem Schweißen.


Man sieht das auch immer schön wenn die Moonshiner in der Serie sich eine Destille bauen ,
die Verfalzen immer alles , wenn sie das nicht tun würden, hätten sie keine Chance denn Kram
zusammen zu kriegen ,das fängt so an zu wellen , die Lötnaht an sich würde auch so halten , das reißt du nicht auseinander.
Gut wenn du jetzt denn ganzen Deckel gleichmäßig erwärmen kannst ist das vorbei , müsste man
Probieren , wird aber auch schwierig.

Aber ich bin jetzt echt mal gespannt was es mit der Anlage 324 auf sich hat

Zu meinen Fotos habe ich schon etwas geschrieben , mal sehen was du dazu sagst :-)

Lg.