Die Destillation von Schnaps

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RE: Rückkehr zur Sachlichkeit und Destillengröße
Von: Mond-Scheiner am 22.11.2004 12:14:25 | Region: Nord und Nebel
Wenn man mit Most-basierte oder Zucker-Lösungen arbeitet (vergorene, selbstverständlich!)ist 20-25 Liter Portionen (eine Ballon) ganz unkompliziert. Auch gut geklärte Getreidemaischen--meine Whisky-Maische wird im Läuterbottich "gesiebt". Ich habe nimmer anderes gemacht und verstehe nicht das Problem.
Eine zwei-teilige Apparat mit zwei Blasen mit eine Raumfangsverhältniss 3:1 wäre doch vernunftig: Ein Blase für Roh- und Feinbrand.
Meine, vielleicht "endliche" Gerät ist deshalb als 30 / 10 Liter konzipiert.
Für "trial batches" mit Aromakorb /Liqueure á la chaud wäre doch 10 Liter etwa zu Liqueurophil.
Süsses Zeug.
Das man zollbeamtlich Grossproduzent-Verdächtig ist mit eine 50-100 Liter Gerät scheint aber wahrscheinlich??
"Das Prästation ist von Grösse nicht unabhängig"
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