Die Destillation von Schnaps

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Beitrag:

RE: Destillenbau für Fortgeschrittene ...
Von: Mond-Scheiner am 01.12.2004 12:48:27 | Region: Nord und Nebel
Ich habe sehr gegründet..........Eure Frage ist verdammt schwer.
Ich erinnere das Pistorius Anno dazumal meinte eine Verstärkung beim Destillation vorzubringen beim "selektives Dephlegmation" also eine teilweise Kühlung um meistens Wasser vom Dampf zu entfernen.
Moderne Destillationstheorie meint (als Ich es verstehe) das eine solche Vorgang nicht stattfindet--aber das "Teilkondensation" Rückflusskondensat liefert der hinunterrieselt und dabei die Wiederdestillation des Rektifikation erlebt--also eine sehr primitive Rektifikation mit vielleicht 1-2 Bödern.

Ob Sie englisch lesen können Sie mit "lyne arm" suchen. Es scheint das man im Whisky-Brennen grosse Gewicht liegt auf das Geometrie des Helms und der "Geistrohr" von Helm bis Kühler (speziell seine Inklination nach unten/oben).

Und dann nach experimentelle Wissenschaft:
Ob eine Stille fungiert wie Sie beschreiben muss das Temperatur im Dampf gerade am Überflache des Maisches ein bisschen höher sein als beim Eintritt im Kühler. Nachmessen ?
Der Kondensation am Helm hängt selbstverständlich von Warmeabgabe zur Raum ab.
Aha! Eine Warmeübertragungsfachmann möchte berechnen wieviele Kalorien von 85 Celsius Helm von 0.5 Quadratmeter, 1 mm Kupferblech, nach stillstehende Luft in eine 22 Celsius Brenne-Küche verloren geht. Und wir wissen das Kondensation von 1 kg 50% Alk-Dampf rund 350 KiloKalorien liefert.
Nah, nicht so .........
Dann haben wir andere Methoden: Verdammte Verdämmung. Ob Sie während des Brennens eine Probe entnimmt und dann Helm und Geistrohr mit Wollteppiche, Schlafsack und desgleiche gut verdämmt und eine neue Probe entnimmt sollte diese ohne nennenswerte "Rektifikation" überdestilliert wäre. Wie schmeckt es wohl dann?
Um diese Versuch mit festgehaltene Wärmezufuhr gemacht wird sollte Sie auch eine spurbare Erhöhung des Produktfluss bemerken. Diese Beitrag macht das "Rückfluss" aus.
Nun besteht eine Zusammenhang zwischen Rückfluss und Bödernzahl. Ob z.B. eine Verdopplung der Produktfluss vorkommt beim optimale Verdämmung hätte Sie früher mit eine Rückflussverhalt von 2 gefahren.
Die hierzu notwendige 2 Bödern sollte éine ideale Kontaktieren Dampf/Rückflussflüssigkeit fordern.
Ob eine solche am Innerseite der Helm vorkommt ist meinesachtens zweifelhaft---
Freilich: es ist fast unmöglich eine prozesstechnisches wohlargumentiertes Antwort zu geben. Ich respektiere Erfahrung von jahrhundertlanges Whisky-Brennen---aber wie fungiert wohl das Thermodynamik?
Übrigens hilft eine lange Steigrohr um Überschäumen zu vermeiden.
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