Die Destillation von Schnaps

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RE: Weinreifung per Strom
Von: Hubert am 07.12.2010 17:44:03 | Region: Hietzing
der weiterführende link im Artikel gibt ein elektrisches Feld von 600 V/cm an, Behandlungsdauer 3 min.
Kann mir vorstellen, dass diese Methode auch mit Destillaten gut funktioniert, schließlich sind diese auch nicht neutral, sondern schwach sauer (einfach ein pH-Stäbchen in den Schnaps halten).
Allerdings sehe ich da auch zwei Probleme:
- wie um-alles-in-der-Welt komme ich zu so einem starken elektrischen Feld? Normales Einfamilienhaus, mit 220 V im Wohnbereich und ein paar 380 V Steckdosen in Werkstatt/Keller vorhanden.
- bin kein Elektriker, aber wenn ich mir zwei Elektroden mit 1 cm Abstand und 600 V dazwischen vorstelle, müssten da doch schon Blitzentladungen entstehen, oder? Und wie wir alle wissen ist Alkohol mit ca. 45%vol oder mehr brennbar. Demzufolge müsste es doch eigentlich ordentlich Bumm machen? Dann ist der Brand zwar auch sehr schnell gealtert, aber nicht ganz so wie wir uns das vorstellen...

Hubsi
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