Die Destillation von Schnaps

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RE: Unangenehme Schärfe im Brand
Von: graebsch am 22.08.2024 09:12:27 | Region: Ländle
Hallo Hubert,

vielen Dank für deine sehr nachvollziehbare Expertise, vor allem bzgl. dem Acetaldehyd!!

Ich werde nun mal versuchen nicht in die abklingende Gärung zu brennen sondern erst ca 1 Monat nach dem Einmaischen. Das könnte wirklich die Lösung für das Problem sein. :-)


Den Vorlaufabtrenntest wie du beschrieben hast habe auch auch schonmal gemacht und genau das festgestellt was du geschrieben hast, also dass mit dem unduchsichtigen Schwarz ...

Ich denke ich muß wieder mal eine hochgradige Maische ausprobieren, ist halt nicht erlaubt ... aber wo kein Kläger da kein Richter ...

Ich habe auch schon mal versucht den Schnaps künstlich altern zu lassen, habe mit einer kleinen Pumpe etwas Luft in das große Gebinde geblasen. Habe ich jetzt aber auch schon länger nicht mehr gemacht. Was hältst du davon?


Ja klar optimal wäre es wenn ich bei 18 Grad vergären könnte, ich habe diese Möglichkeit aber leider nicht, da ich die Maischefässer nur ebenerdig lagern kann und keinen Keller habe.
Maischegärtanks sind halt sauteuer und für meine Maischemenge eigentlich nicht wirtschaftlich.

Oder kennst du bezahlbare Tanks?


Bei wieviel vol% in der Vorlage gehst du etwa auf Nachlauf. Klar je nach Obst anders, aber so generell? Denkst du 67% ist bei Williams ok?

Ein Brenner den ich kenne der geht schon bei 70-72% in der Vorlage auf Nachlauf.

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