Destillenbau
Nach umfangreichem Studium des Forums, des Buches und anderer Quellen hab ich beschlossen, nicht zuletzt aus Gründen die es nur in Deutschland gibt, meine Destille selbst zu bauen.
Nun plagen mich einige Grundsätzliche Gedanken:
Mal kurz meine Überlegungen:
Als Grundidee habe ich mir natürlich die hier erhältlichen Destillen genommen. Nach einigem lesen, das CU wohl eher suboptimal ist und man heute doch eher zu VA tendiert, hab ich dann mal in VA Bereich geschaut.
Als gelernter Gas/Wasser Installateur kann ich mit beiden arbeiten, von daher kein Problem.
Interessant fand ich den Ansatz mit den Pressfittingen sehr interessant, die es ja auch in VA gibt. Stutzig machten mich nur die Dichtungen, die es zwar auch als LABS gibt, aber da hier immer wieder die Fragestellung nach Gummigeschmack kommt, habe ich das wieder verworfen.
Ist das noch aktuell bei den Fittingen? Oder hats mal wer probiert?
Auch hatte ich mir mal die VA Einkochtöpfe angeschaut, habs dann aber auch mangels undurchschaubarkeit der Elektronik wieder verworfen.
Nun, wie dem auch sei, ich wills nun so machen:
12l Edelstahltopf, dann T-Stück, oben Thermometer, abgehend kurze Leitung zum Schlangenkühler, da mehr Oberfläche und weniger Platzbedarf.
Allerdings ALLES in VA und alles verschweißt.
Oder, falls es neue Erkentnisse bez. pressen gibt, auch das.
Oder würde es Sinn machen, aufgrund der Wärmeleitfähigkeit, im Kühler CU zu verwenden?
Vielleicht gibts noch 1-2 gute Tipps zum Bau?
Und wo bezieht ihr aus Deutschland eure Verbrauchsmaterialien und Fässer / Thermometer etc?
Danke im voraus,
Alex
Nun plagen mich einige Grundsätzliche Gedanken:
Mal kurz meine Überlegungen:
Als Grundidee habe ich mir natürlich die hier erhältlichen Destillen genommen. Nach einigem lesen, das CU wohl eher suboptimal ist und man heute doch eher zu VA tendiert, hab ich dann mal in VA Bereich geschaut.
Als gelernter Gas/Wasser Installateur kann ich mit beiden arbeiten, von daher kein Problem.
Interessant fand ich den Ansatz mit den Pressfittingen sehr interessant, die es ja auch in VA gibt. Stutzig machten mich nur die Dichtungen, die es zwar auch als LABS gibt, aber da hier immer wieder die Fragestellung nach Gummigeschmack kommt, habe ich das wieder verworfen.
Ist das noch aktuell bei den Fittingen? Oder hats mal wer probiert?
Auch hatte ich mir mal die VA Einkochtöpfe angeschaut, habs dann aber auch mangels undurchschaubarkeit der Elektronik wieder verworfen.
Nun, wie dem auch sei, ich wills nun so machen:
12l Edelstahltopf, dann T-Stück, oben Thermometer, abgehend kurze Leitung zum Schlangenkühler, da mehr Oberfläche und weniger Platzbedarf.
Allerdings ALLES in VA und alles verschweißt.
Oder, falls es neue Erkentnisse bez. pressen gibt, auch das.
Oder würde es Sinn machen, aufgrund der Wärmeleitfähigkeit, im Kühler CU zu verwenden?
Vielleicht gibts noch 1-2 gute Tipps zum Bau?
Und wo bezieht ihr aus Deutschland eure Verbrauchsmaterialien und Fässer / Thermometer etc?
Danke im voraus,
Alex