Rezept-Forum Schnapsbrennen

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RE: V23 und V25 Whisky mit Raucharoma
Von: bob am 17.07.2016 21:34:00 | Region: eu
Servus

Sorry für die späte Rückmeldung.

Ich glaube mich zu entsinnen das ich bis 3-4 % A. herruntergebrannt habe. Der beigefügte Nachlauf hatte so um die 35%A.

Anzumerken ist das die Maische noch einen leichten süßen geschmack hatte, also der Zucker nicht komplett vergärt wurde. Verwendet wurde eine Alcotec Whiskyhefe, diese schafft laut verpackung nur 11-12%A. -> es ist allso möglich das ich aus denn Körnern mehr herausgehollt habe.

Die Menge Zucker wurde gewählt weil im Buch vermerkt ist: besser zu viel Zucker als zu wenig.

Melanoidin wurde verwendet weil es gerade zufällig lagernd war.

SO dick wurde eingemaischt weil durch das Räucherverfahren sicher einige Enzyme zerstört wurden, da der Räucherprozess nur schwer steuerbar ist. -> mehr malz um dies zu kompenzieren.

Termometer zeigt ca.3 grad zu wenig an (neues ist bereits bestellt). Normal trenne ich bei Whisky schon bei ca 86-88 °C ca. 60 %A. ab, jedoch hast du glaube ich in einem der letzten Beiträge gemeint, das bei Whisky der Nachlauf später abzutrennen sei... daher habe ich Versuchsweise tief in denn Nachlauf hinein destilliert... auf ca. 50 %... ERgbniss wie erwartet fuseliger im Geschmack aber auch andere erdiger Geschmaksrichtungen die normal nicht dabei sind.... Geschmackssache... meinem trieft es nicht unbedingt... nächstest mal wieder 60 %.

speckig... ja die Räcuhermishcung hat am Anfang Buchenholz enhalten um das ganze räuchern in gang zu bringen.

lg
Bob

nächster Versuch mit belgischen Chateu MAlz. 40ppm
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