Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

Seit der letzten größeren Umstellung der homepage und der Foren sind inzwischen unglaubliche 16 Jahre (!) vergangen. Wenn man bedenkt, dass im Internetbereich bereits zwei bis drei Jahre eine Ewigkeit sind, ist das durchaus beachtlich. Jedenfalls hat sich inzwischen technologisch dermaßen viel getan, dass es zwingend notwendig geworden ist, nicht nur die Foren, sondern gleich den gesamten Web-Auftritt von Grund auf komplett neu zu gestalten und die Programmierung auf den letzten Stand der Technik zu bringen. Einhergehend wurden natürlich diverse neue Features eingeführt, z.B. war es längst überfällig, dass zu einem Forumsbeitrag auch Bilder hochgeladen oder die Foren mittels RSS-feed abonniert werden können. Bilder, die auf externe homepages gespeichert und dann hier mittels img-tag eingebunden wurden, haben wir selbstverständlich nachträglich eingepflegt, damit keine wertvolle Information verloren geht. Jedenfalls wünschen wir auch weiterhin viel Spaß beim Erfahrungsaustausch und Ausprobieren!

Juni 2002:

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So das war's auch schon, wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erfahrungsaustausch, Lesen, Beiträge verfassen und natürlich auch beim anschließenden Ausprobieren! Dr. Malle & Dr. Schmickl

Vereinfachte Topfdestille

Texshine am 21.02.2007 21:42:01 | Region: TX
Hallo liebe Alkoholliebhaber
Ich bin ein Anfaenger auf diesem Gebiet ; habe jedoch einiges gelesen und bin dabei mir die Zubehoerteile fuer eine Topfdestille zu beschaffen .
Kuerzlich las ich einen Eintrag von einem gewissen Ruebezahl der seine urspruengliche Erfahrung im Brennen in der Legion auf sehr elementarische Weise kennenlernte und hier mitteilte . Ich dachte dies inzwischen zu versuchen . Er beschrieb die Zusammenstellung eines grossen Topfes und eines kleineren darin sowie einer grossen Schuessel welche den grossen Topf abdeckt und dann die erhitze Maische sich an der Schuessel welche kuehles Wasser enthaelt kondensiert und in dem kleinen Topf aufgefangen wird . Er warnte davor Fruchtweine etc abzukochen um die Gefahr von Methylalkohol zu verhindern und nur Zuckermaische zu kochen . -
Nun las ich weiterhin in (leider nur auf englisch ) "Brewing real Schnaps without a still" auch zu finden unter : Olliver. family.gen.nz. denselben Vorgang diesmal mit gr. Topf, einer kl. Schuessel, welche dann in der Mausche schwimmt und oben als Kondensator einen chinesichen Wok welcher den gr. Topf deckt . Der Autor , ein Oesterreicher welcher in Neu Seeland ansaessig ist benutzt diese Anlage um alle moeglichen Fruchtschnaepse abzubrennen ohne sich um den Vorlauf und Methanolgehalt zu kuemmern . Er erklaert es folgendermassen , da der Wok nur auf dem Topf ohne Druck oder Dichtung liegt entkommt hier der Vorlauf und der Mittellauf kann beendet werden indem man den Nachlauf mittels Kostproben testet . Er weist auf gute Obstqualitaet und saubere Behandlung des Gaehrungsvorganges hin um den Methanolgehalt soweit wie moeglich zu verhindern .
Vielleicht kann jemand hier Aufschluss geben , da ich lieber Schnaps aus Fruchtwein als aus Zucker herstellen moechte . Vielen Dank Texshine

RE: Vereinfachte Topfdestille

Alf am 22.02.2007 16:48:10 | Region: - D-
riskannte sache, lass das lieber sein.

wenn es dir nur drum geht schnaps zu bekommen dann kannst du dir das zeug billiger und sicherer im supermarkt holen. wenn du hochwertige brände machen willst dann bau dir was vernünftiges. anleitungen gibt es massenhaft. oder kauf dir eine brauchbare anlage.

egal wie, billiger als supermarktschnaps wirds auf keinen fall.

Alf

RE: Vereinfachte Topfdestille

texshine am 10.03.2007 15:17:43 | Region: TX
Lieber Alf , leider ist Deine Antwort "riskante Sache - lass da lieber sein " sehr ungenuegend . Es fehlt eine Begruendung und als Autoritaet kann man ds schlechthin betrachten . Es handelt sich bei mir auch nicht um die wirtschaftliche Seite , sondern es war eine Interesse und vielleichtt ein Ausweg bis ich alles zusammen habe um mir eine normale Topfdestille zu basteln ; eben zu experimentieren und das scheint doch der Sinn der Sache zu sein . Haettest Du meine angegebenen Quellen nachgelesen waere Dir eventuell ein Licht aufgegangen . Danke fuer die Zeilen Texshine

RE: Vereinfachte Topfdestille

Alf am 12.03.2007 18:08:48 | Region: - D -
meine antwort bezog sich auf deine letzte aussage, lieber mit fruchtweinen zu arbeiten.

natürlich könnte es möglich sein, dass teile des vorlaufs entweichen, auch teile des alkohols. wahrscheinlicher ist es aber, dass diese immer wieder am kalten wok kondensieren und zurücktropfen.

anderen aussagen habe ich nicht widersprochen.

den nachlauf mit dieser distille sauber abzutrennen ist annähernd unmöglich. du müsstest immer wieder den wok lüften und würdest dabei unmengen an destillat verlieren.

sauberes arbeiten ist grundvoraussetzung. methyl können auch bessere home-stills nicht abtrennen, also vermeidet man dessen entstehung.

den versuch mit zuckermaische zu machen ist an sich keine riskante sache. vieleicht würde mancher hier auch gerne deine erfahrungsberichte dazu lesen.

Alf

RE: Vereinfachte Topfdestille

texshine am 13.03.2007 23:39:52 | Region: tx
Alfi ich glaube wir sind auf derselben Wellenlaenge und mir ist bewusst , dass in diesem Fall eine Abtrennung des Vor-und Nachlaufs fast unmoeglich ist und da es sich in meinem Falle um Zuckermaische handelt ( die momentan gaehrt ) ist das nicht gefaehrlich , wie Du auch beistimmst ,- nur geschmacklich vielleicht scheusslich . - Wenn man sauber arbeitet ist der Methylalkoholgehalt gering und wenn man unter "Methanol" in den hiesigen Fachfragen nachliesst dann ist das nicht ganz so schlimm .
Ich habe vor mit meiner zukuenftigen Pot still nur meist Fruchtweine zu benutzen ( also Schnaps ), doch auch wenn selten anderweitig neutralen Alkohol zubrennen. Ich habe hierzu noch einige Fragen und werde diese unter Pot Still oder Topfdetille spaeter einreihen .
Um weiterhin die Wok-Destille zu verteidigen moechte ich gerne auf den Artikel "Brewing Schnaps without a Still " hinweisen , der von einem Oesterreicher , jetzt in Neu-Seeland ansaessig , geschrieben wurde . Er brennt schon jahrelang schnaps mit der Wok - Methode . und meint der Methanol entweicht anfaenglich zwischen Topf und Schuessel und koennte sich spaeter in der Schuessel des hohen HItzegrades wegen auch nicht einspeichern. Den Nachlauf steuert er indem er , wahrscheinlich bei Alk.-Verlust , den Wok hebt und mit dem Finger Proben entnimmt und sich auch nach der vorhandenen Menge richtet .--

RE: Vereinfachte Topfdestille

Brennen.Pi am 12.03.2007 19:43:34 | Region: Pinneberg
Hallo texshine

Das Problem bei deinem Topf-im-Topfaufbau ist, das man die Temperatur nur sehr ungenau feststellen und auch nur schwer regeln kann (wenn man überhaupt davon sprechen kann).

Die Temperatur zu wissen ist jedoch äußerst wichtig für die Bestandteile deines Destillats (Siedepunkte der Einzelbestandteile & Destillationsgeschwindigkeit).
Du wirst also zwingend Probleme haben, Vorlauf und Nachlauf voneinader zu trennen.

Daher wird sich in deinem Destillat nicht nur Alkohol und Wasser befinden, sondern auch sehr viel unerwünschtes Zeug. Das reicht von "nur" schlechtem Geschmack bis zur Gesundheitsschädlichkeit.

Wenn du diesen Aufbau schon unbedingt ausprobieren möchtest, bitte auf das Destillat nicht konsumieren.

RE: Vereinfachte Topfdestille

texshine am 15.03.2007 16:16:53 | Region: tx
An Pinneberg,
vielen Dank fuer den Hinweis . Vielleicht kannst Du Deinen alkoholischen Horizont erweitern und schaust mal unter WOK in den Fachfragen nach -

RE: Vereinfachte Topfdestille

holzgeist am 09.01.2008 22:50:20 | Region: hoher norden
Hi,
diese methode funktioniert hervorragend.
was auf den abbildungen fehlt, sind die untertassen, die im stapel so hoch sein muessen, das der auffangbehaelter nicht in der maische schwimmt, die schuessel oder der umgedrehte topfdeckel aber immer noch gut passt.

man ist nur gezwungen des oefteren nachzuschauen und zu schmecken in welcher stufe des brandes man sich befindet.

das oeftere oeffnen des topfes fuehrt natuerlich dazu, dass es im ganzen haus riecht.

habe diese methode von einem russen vor 30 jahren gelernt und man kann sehr wohl brauchbare ergebnisse erziehlen.

gruss
holzgeist

RE: Vereinfachte Topfdestille

Aerwin am 20.04.2008 15:12:54 | Region: ruhrpott
Hallo,
mich interesiert brennend, wie du nachschaust und schmeckst. Bitte beschreib dies einmal ausführlich. Wie stellst du durch nachschauen und schmecken fest das schon der Nachlauf kommt. Ich habe eine 0,75l Flasche Rheinhessen mit der Wokmethode "gebrannt", ich erhielt ca. 0,45l klare flüssigkeit deren Alk-gehalt ich mangels eines Alkometers nicht messen konnte. Ich habe auf Stufe 3 Ceranfeld c. 15 Min. "Destiliert". War das evtl. zu lang!? Also bitte Experten H E L F T.
Mit Hochachtung vor allen Moonshinern und bitte um Antwort
Aerwin

RE: Vereinfachte Topfdestille. Erfolgreicher Versuch!!

Aerwin am 24.04.2008 11:54:25 | Region: ruhrpott
Hallo,
nun möchte ich über meinen 3. Versuch mit der Wok-Methode berichten.
Also kein Rheinhessen, sondern 1l EU-Verschnitt(Weißwein) mit 11,5 %. Als Kessel hab ich einen 28l Einkochtopf mit Thermostat und als Kühler einen 20l Anschlagkessel aus Edelstahl mit Kugelförmigem Boden benutzt.
Zunächst hab ich einen Durchgang mit Wasser gestartet und mit einem Bratenthermometer die Temperatur überprüft. 80 Grad eingestellt und vorgeheizt. Beim ersten öffnen des Deckels zeigte das Thermometer allerdings 85 Grad an und die Temperatur sank nach öffnen des Deckels sehr schnell. Hab dafür allerdings den normalen Plastikdeckel genommen. Hab dann das Thermostat auf 78 Grad eingestellt und nun mit Kühler den Weißwein plus 0,2 l vom vorherigen Versuch "gebrannt". Nach 13 Min. und 2. Kühlwasserwechsel
hab ich den Kühler abgehoben und das Destillat 0,25l abgefüllt und rasch das Porzelangefäss wieder rein und Kühler drauf und nochmal 0,12l destilliert. Das 1. Destillat hab ich ordentlich gerührt um den evtl. vorhandenen Schwefel zu entfernen und dann auf einem Esslöffel eine "Brandprobe" gemacht. Hat gebrannt! Den Geschmack
des 1. Destillates kann ich mangels Erfahrung nicht beschreiben, hat jedenfalls nicht abstoßend geschmeckt und nach vorsichtigem unverdünntem verkossten hat es gut im Hals gebrannt. Mit Bitterlemon 1:3 war es sogar richtig lekker.
Der zweite "Brand" war deutlich schwächer und hatte auch noch den Weingeschmack des Ausgangsproduktes. Nun hab ich mir überlegt bei diesem Verfahren noch einen Aromakorb mit TK-Himbeeren in den kessel zu stellen Ob das was wird? Würde mich freuen wenn jemand der das schon mal AUSPROBIERT hat hier berichten würde.
Beste Grüße
Aerwin

RE: Vereinfachte Topfdestille

freefloating am 15.05.2009 15:38:33 | Region: Basel / Schweiz
Lieber holzgeist
Danke für deine wertvollen Beiträge. Ich habe mir eine Kunststoffanlage gekauft und bin mit dem Resulat sehr zufrieden. Allerdings kann man mit ihr "nur" Zuckermaischen (mit Turbohefe)brennen. Ich würde aber gerne auch Frucht-Brände machen. Nun bin ich sehr interessiert an der WOK-Methode, da man den Schnaps offenbar auch mit einen minimalen Aufwand brennen kann. Kann man mit dieser Methode auch Obstbrände herstellen, ohne ein Methanol-Problem zu bekommen? Ich würde mich über eine Antwort von einem alten Profi sehr freuen. Danke und Gruss - freefloating