Die Destillation von Schnaps

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Brennbericht Refluxdestille

Marc am 12.09.2006 12:57:47 | Region: NRW
Hallo,

nach langer Zeit der Vorfreude war es gestern so weit. Ich habe meine selbstgebaute Refluxdestille (90cm Steigrohr 28mm) mit 10 Liter Zuckermaische getestet.
Die Maische wurde mit 25 Litern Wasser, 8kg Zucker und nem Päcken TurboPure 48H angesetzt. (25Liter Plastik Kanister mit Gähröhrchen)
Nach 72 Stunden war die Gärung beendet, nach 7 Tagen habe ich die noch Trübe Maische das erste mal von der Hefe abgezogen und in einen neuen Kanister gefüllt. Habe die Maische weitere 7 Tage in dem Kanister belassen und gestern Abend 10 Liter für meinen 12 Liter Kessel (Edelstahltopf) abgezogen. Die Maische ist fast so klar wie Wasser, riecht nach Wein und hat einen Alkohol gehalt von 17%.

Endlich kanns losgehen ;)
Wasserkühlung anschließen und das ganze auf eine 1,5kw Kochplatte wuchten.

Um 17.30Uhr habe ich die Kochplatte eingeschaltet (Stufe 3) und gleichzeitig das Kühlwasser leicht aufgedreht.
Nach ca. 30min waren schon 50cm des Steigrohrer heiß also hab ich die Platte auf Stufe 2 1/2 runtergeschaltet. Nach ca. 45Minuten trudelte auch mein Kumpel ein mit dem ich des ganze geplant hab. Ab jetzt ging alles sehr schnell Temperatur in der Steigrohrspitze schoss von 25°C in die Höhe. Also haben wir (lecht hektisch) das Kühlwasser aufgedreht und die Kochplatte auf Stufe 2 runtergschaltet.

18.30Uhr
Bei 65°C floss der erste Tropfen *juhu*, aber shit die Temp. schon 70°C und schnell steigend. Mit mehr Glück als verstand haben wir das ganze denne innerhalb von 2-3 Minuten auf genau 79°C eigependelt. Durch unseren Turbo Temperatur anstieg hatten wir nur knapp 10ml Vorlauf den wir sofort zur Feuerprobe benutzt haben. Und yeah, es brennt ;)
Nun das Glas unter die Destille und warten. Temperatur konstant 79°C. Nach 10minuten hatten wir die ersten 250ml Glasklaren Alk. Das Alkoholmeter zeigte 86%. Wow überraschung bei uns beiden das alles so gut klappt.

21.30Uhr
Nach ca. 2 Stunden hatten wir ca. 1,2Liter 84%.
Da aber nun das Tropfen schon merkbar langsamer wurde und es schon ziemlich spät, dunkel war drehten wir die Platte wieder ne Stufe höher um von unseren 79°C mal weiter in richtung 90°C zu gehen. In der hoffnung das würde das ganze ein wenig beschleunigen. ;-) War ein fehler, die Temp war nicht mehr Kontrollierbar und schwankte zwischen 95°C und 82°C je nachdem wieviel Kühlwasser wir dazugaben. Nach 20minuten gaben wir das ganze auf, freuten uns über die 1,2 Liter und schütteten das ekelig Stinkende destillitat wech, was nun aus der destille Tropfte (Ein bisschen verlust ist immer. Hätten wir es langsam weiter Tropfen lassen wären wir bestimmt auf 2,5 Liter schönen 84% gekommen. Aber dann wär es mitten in der Nacht gewesen. Beim nächsten mal lassen wir dem ganzen die Zeit die es braucht.

Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen,
würde mich über ein wenig feedback sehr freuen.
Außerdem hab ich noch 2 Fragen.
In meinem 25Liter Kanister befinden sich jetzt noch 15 Liter Maische, 10 Liter Luft und nen halber cm Hefe auf dem Boden. Kann ich das ganze nen paar Tage so stehen lassen oder ist denne ein schlechter Geschmack zu befürchten?
Außerdem würde ich mich über Infos zum Thema Temperatur bei Zuckermaische freuen. Bis wohin destilliert ihr ?

Die 1,2 Liter 84%er waren übrigens komplett Geschmacksneutral und wurden noch direkt weiterverarbeitet.

Gruß
Marc

RE: Brennbericht Refluxdestille

xyz am 15.09.2006 15:47:26 | Region: Hessen
Hallo Marc, Du hättes den "Nachlauf" nicht fortschütten brauchen, beim nächsten Brennvorgang wieder zugegeben ist er wieder top!
Aber den Brennbericht gefällt mir. Hat aber richtig lang gebraucht, bei mir ist nach ca. einer Stunde alles vorbei.
Gruß
xyz

RE: Brennbericht Refluxdestille

hf am 22.09.2006 02:30:34 | Region: NNO
Tach auch,
Die Temp erhöht sich von selbst,je weniger Alk sich
in der Maische noch befindet.Da kann man nix einstellen.Bei vermehrter Kühlung habt ihr lediglich mehr Reflux.Somit erhöht ihr nur den Alkoholgehalt des Destillates.
Normalerweise wird gebrannt bis das Destillat,das gerade aus dem Kühler kommt,50% Alk/vol hat.
Dazu eine Vorlage bauen und ein kleines Alkoholometer verwenden.
Für die Vorlage bitte die Suchfunktion benützen.
Grüße
hf

RE: Brennbericht Refluxdestille

Gerd am 25.09.2006 00:02:40 | Region: Ostfriesland
Moin hf!


@Die Temp erhöht sich von selbst,je weniger Alk sich in der Maische noch befindet.Da kann man nix einstellen.Bei vermehrter Kühlung habt ihr lediglich mehr Reflux.Somit erhöht ihr nur den Alkoholgehalt des Destillates.



Das sind vier Sätze und drei Gemeinplätze, aber um was es geht, wird nicht klar. Vor allem: Was soll das hier? Da geht wohl manches durcheinander!

Es geht um Reflux!

RE: Brennbericht Refluxdestille

Gerd am 25.09.2006 04:49:26 | Region: Ostfriesland
Moin hf!


@Die Temp erhöht sich von selbst,je weniger Alk sich in der Maische noch befindet.Da kann man nix einstellen.Bei vermehrter Kühlung habt ihr lediglich mehr Reflux.Somit erhöht ihr nur den Alkoholgehalt des Destillates.



Das sind vier Sätze und drei Gemeinplätze, aber um was es geht, wird nicht klar. Rest ist blabla!

Vor allem: Was soll das hier? Da geht wohl manches durcheinander!
Du verwechselst Effekte einer Potstill mit der einer Flux. Hast Du Erfahrungen mit einer Flux? Mir scheint nicht.

Es geht um Reflux!

Nachdem ich mich mein halbes Brennerleben mit Rücklaufdestillen und deren Weiterentwicklung beschäftigt habe, juckt es mich doch in den Fingern, hier einiges richtig zu stellen. Was Marc beschreibt, ist das typische unberechenbare Verhalten einer konventionellen Reflux, wie sie einer dem anderen nachbaut und es gedankenlos hinnimmt nach dem Motto: Das ist eben so.
Schlimmes Beispiel ist das Gerät eines großen spanischen Anbieters: Sieht aus wie eine konventionelle Reflux, kann aber nicht funktionieren.

Konventionelle Destille: Steigrohr 28 mm mit Edelstahlwollefüllung, unterer Kühlwasserdurchgang durchs Rohr, Liebig-Kühler, oberer Kühlwasserdurchgang durchs Rohr. Diese habe ich vor Jahren selbst nachgebaut und, weil ich oft gebrannt habe, mich grün und blau geärgert wegen der schwierigen Bedienbarkeit. Man darf sie nicht eine Sekunde aus den Augen lassen.

Wie soll ein solches Gerät funktionieren? Alkoholdampf steigt im Steigrohr auf, kondensiert in der Packung und heizt diese auf, die Wärme kriecht die Säule hinauf. Wenn der Dampf das obere Kühlwasserrohr erreicht, kondensiert ein Teil und sickert in der NIRO-Packung nach unten. Dabei werden die leichtsiedenden Anteile (z.B. Azeton, Methanol) durch die aufsteigenden heißen Dämpfe wieder verdampft, diese kühlen sich ab und teilen sich auch in leicht- und schwersiedende Anteile, welche aufsteigen bzw.absinken. So bilden sich durch ständigen Stoff- und Energieaustausch Schichten im Steigrohr, die den Fraktionen Vorlauf, Mittellauf und Nachlauf zugeordnet werden können. Mit einer fein dosierbaren Heizquelle kann man die Energiezufuhr so einstellen, dass das Steigrohr nur bis zum oberen Kühlwasserrohr heiß wird. Wenn man die Energiezufuhr erhöht, „schwappen“ die Dämpfe über in den Kühler und der Vorlauf geht ab. Es tropft und hört auf. Die Temperatur von knapp 78°C bleibt annähernd konstant.
Erhöht man die Energiezufuhr weiter, beginnt bei ca.78°C der Mittellauf erneut zu tropfen. Dies geht eine ganze Weile, ohne dass sich die Temperatur wesentlich verändert. Schließlich wird der Strom geringer und hört auf. Schaltet man eine Stufe höher, steigt die Temperaratur schnell an, und man hat den Nachlauf.

Soviel zum Thema:

@Die Temp erhöht sich von selbst,je weniger Alk sich in der Maische noch befindet.Da kann man nix einstellen

So ist es in einer Potstill. Eine Flux verhält sich anders!

Die Temperatur erhöht sich in der Flux in Schritten. Mit der Energiezufuhr lässt sich die Temperatur sehr wohl einstellen. Wenn allerdings die Fraktion durch ist, läuft nichts mehr.


@ Bei vermehrter Kühlung habt ihr lediglich mehr Reflux.Somit erhöht ihr nur den Alkoholgehalt des Destillates

Was heißt: “habt ihr lediglich mehr Reflux“? Das ist doch das Prinzip! Dadurch erhöht sich der Alkoholgehalt des Destillates und vermindert sich die Temperatur des Dampfes: Je höher die Dampftemperatur, desto geringer der Alkoholgehalt. Also wird die Temperatur gehalten.



Dies Konstruktionsprinzip der konventionellen Reflux hat mindestens drei schwerwiegende Mängel:

1. Der zweite untere Kühlwasserdurchgang bringt die Schichtung durcheinander, vor allem, wenn er sich in Steigrohrmitte befindet.
Bei der erwähnten spanischen Konstruktion sitzt nur ein Kühlrohr ganz unten im Steigrohr. Wie soll sich da eine Schichtung ausbilden? Unten hat kein Kondensator was zu suchen.

2. Enormer Wasserverbrauch (>100 l /h)


3. Die Temperatur des oberen Kühlwasserdurchgangs ist von der Kühlleistung im Kühler abhängig. Das Temperaturverhalten ist immer instabil. (s.Marc Schwankung der Temperatur)

Schwierig zu erklären!

Gehen wir von kaltem Kühlwasser aus (sehr hoher Durchfluss): Reflux wird mehr, Alkoholgehalt steigt (ca. >90 %) und Ergebnis wird weniger und Null..
1.Alternative:Heizleistung wird erhöht, mehr Dampf „schwappt“ über, Kühlwasser wird wg. erhöhter Kühlleistung wärmer, Ergebnis steigt, Kondensleistung des oberen Kondensers wird schwächer(Reflux wird weniger), mehr Dampf schwappt über, Kühlleistung und Kühlwassertemperatur werden höher, Alkoholgehalt wird weniger ...

2. Alternative: Kühlwasserfluss wird reduziert, Kondensleistung des oberen Kondensers wird schwächer (Reflux wird weniger),...s.o.

Der Rohrdurchmesser ist mit 28 mm recht eng. Wenn mit über 1KW geheizt wird, wird die Geschwindigkeit des Dampfstroms im gefüllten Rohr so hoch, dass der Rücklauf nicht mehr heruntersickern kann, sondern nach oben mitgerissen wird. Die Trennleistung sinkt dramatisch!


Im Betrieb schwankt diese Destille von einem Extrem ins andere. Starke Nerven sind gefragt!




Es sei denn, man hat eine Reflux, die eine von der Kühlleistung unabhängige Temperatur im oberen Kühlrohr hat. Diese Reflux ist gutmütig wie eine Potstill und verbraucht wie diese wenig Wasser. Man kann sie auch gern mal allein lassen.
Die Konstruktion möchte ich nach schlechten Erfahrungen in einem großen Auktionshaus nicht veröffentlichen, da dann plötzlich 1000 "Erfinder" die gleiche Idee haben. In meinem Dunstkreis in Ostfriesland läuft sie prima und narrensicher.

Mit freundlichen Grüßen aus Ostfriesland

Gerd

RE: Brennbericht Refluxdestille

Jupp am 26.09.2006 14:34:30 | Region: niedersachsen
Hallo Gerd,
mich würde doch sehr interessieren wie du deine Reflux konstruiert hast. Wäre toll wenn du doch einige detailinformationen preisgeben könntest oder vielleicht ein paar Fotos ?
Gruß, Jupp

RE: Brennbericht Refluxdestille

Alois am 26.09.2006 20:02:07 | Region: Süden
Gute Darstellung, Gerd, gefällt mir. Leider wohl für die meisten hier nicht nachvollziehbar, weil sie das Prinzip der Destillation nicht wirklich verstanden haben. Sowas lernt man nur, wenn man sich lange damit beschäftigt, 1000 Fehler macht, nie aufgibt und auch bereit ist von anderen. Die Brenner-Literatur bietet reichlich Nahrung, wenn man denn wirklich interessiert ist. Viele hier wollen das aber gar nicht, sie suchen nach schnellen Lösungen und einfachen Kochrezepten, das ist ja heute so üblich. Schade, so kommt eher selten eine interessante Diskussion zustande, bei der es etwas zu lernen gibt.

Was mir im übrigen an diesem Forum nicht gefällt, ist der Mischmasch von Beitragsthemen unter der selben Rubrik. Eine Trennung in z.B. "Destillentechnik" , "Maische und Vergärung", "Brenntechnik" usw. wäre vorteilhaft, weil man schneller zu einer gesuchten Information findet und eher zur Diskussion angeregt wird. Aber dazu brauchte es vermutlich größeren (und unzumutbaren) Aufwand des Betreibers, oder nicht erreichbare Disziplin der Forumsteilnehmer.

Trotzdem leidet diese Seite ja nicht gerade unter Besuchermangel, also ist das Konzept wohl nicht soo falsch...

Alois

RE: Brennbericht Refluxdestille

Gerd am 28.09.2006 01:38:30 | Region: Ostfriesland
Moin Alois!

Erstmal vielen Dank für Deine Antwort!


@Was mir im übrigen an diesem Forum nicht gefällt, ist der Mischmasch von Beitragsthemen unter der selben Rubrik. Eine Trennung in z.B. "Destillentechnik" , "Maische und Vergärung", "Brenntechnik" usw. wäre vorteilhaft, weil man schneller zu einer gesuchten Information findet und eher zur Diskussion angeregt wird.


Das ist wünschenswert. Aber: Wo gibt es Besseres?


@Aber dazu brauchte es vermutlich größeren (und unzumutbaren) Aufwand des Betreibers, oder nicht erreichbare Disziplin der Forumsteilnehmer.

Du siehst das Problem selbst.
Mich wunderte, dass, als ich mich gegen einen disqualifizierenden Beitrag eines Eintragers aufgeregt hatte, der admin mich informierte und den Eintrag strich.
Kann man mehr individuelles Engagement verlangen?

Du kennst die Materie!

Wir alten Hasen müssen mitziehen, müssen uns zu Wort melden, wenn was aus dem Ruder läuft. Kuschen und hinterher laut schreien ist ja leider "live" (gut Deutsch).

RE: Brennbericht Refluxdestille

F.W. Bertsch am 27.09.2006 13:53:25 | Region: Nord-Thailand
Hallo Gerd,

hui, da mußte ich das Ganze doch 2 x lesen, derweil ja noch blutiger Anfänger. Aber ich bin ja lernfähig. Wir haben hier in Thailand Früchte ohne Ende aus denen sich mit Sicherheit das eine oder andere Wässerchen machen liesse.

Selbst "Brenn-Anlagen" kann man hier kaufen, die aber so miserabel konstruiert sind, daß höchstens der hier bekannte "Mondschein-Whisky" meist aus Reis gebrannt wird.

Mich würde es schon sehr interessieren, was Du da gebaut hast, zumal Du Dich ja wohl schon lange mit dem Thema beschäftigst. Meine Mail kannst Du hoffentlich einsehen und ich würde mich über eine Antwort, vielleicht bebildert (nein, kein Foto von Dir....) freuen.

Im Übrigen bin ich nicht der Meinung, daß man erst sämtliche Fehler selbst machen muß, die Andere schon lange hinter sich haben.

Also denn............

F.W. "Teddy" Bertsch

RE: Brennbericht Refluxdestille

hf am 06.10.2006 01:59:02 | Region: NNO
Tach Gerd,
Das werde ich so NICHT stehen lassen.
Erstens kenne ich sehr wohl den unterschied zwischen Pot-still und Reflux.
Zweitens war hier die rede von einer Reflux und nicht Vaved-Reflux oder Compound-Reflux.
Du hast die Nachteile der einfachen Reflux gut beschrieben.Und weisst auch genau,egal welches System du benützt,dass wenn eine Fraktion "geerntet" wird,sich die Temperatur erhöht.
Dannach kannst du sehr wohl den Reflux
(auf deutsch:Rücklauf)erhöhen,um deine Temp konstant zu halten.Dies kostet jedoch Zeit und Energie.Und bringt wenig Ernte.Es ist ja wohl nicht der Sinn,stundenlang das Equillibrium zu halten,um zu beweisen,dass es klappt.
Desweiteren werde ich hier mal deine Quelle veröffentlichen,denn du hast das Rad nicht neu erfunden.
Wen es interesssiert,der geht nach homedistiller.org und dann ins Forum.
Das ist so aufgebaut wie Alois es sich wünscht.
Und ich tippe mal sehr auf das Design von rkr
mit seiner Automatic-Reflux-Still.Das kommt auch nicht aus Ostfriesland sondern aus Neuseeland.
Grüße von hf
der sich nicht mit fremden Federn schmückt.

RE: Brennbericht Refluxdestille

hf am 06.10.2006 03:24:57 | Region: NNO
An Gerd:Damit du mal selbst lesen kannst,das die
Temperaturkontrolle NICHT durch mehr oder weniger Heizleistung funktioniert rate ich dir folgenden Artikel zu lesen:
home distillers.org
Forum
Research and theory
thermostats on still(page 1)
READ IT!
hf

RE: Brennbericht Refluxdestille

F.W. Bertsch am 27.09.2006 13:43:29 | Region: Thailand
Danke für den netten (und auch lesbaren) Bericht.

Wären doch nur alle Mails nicht sooooo ernst..

Teddy