Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

Seit der letzten größeren Umstellung der homepage und der Foren sind inzwischen unglaubliche 16 Jahre (!) vergangen. Wenn man bedenkt, dass im Internetbereich bereits zwei bis drei Jahre eine Ewigkeit sind, ist das durchaus beachtlich. Jedenfalls hat sich inzwischen technologisch dermaßen viel getan, dass es zwingend notwendig geworden ist, nicht nur die Foren, sondern gleich den gesamten Web-Auftritt von Grund auf komplett neu zu gestalten und die Programmierung auf den letzten Stand der Technik zu bringen. Einhergehend wurden natürlich diverse neue Features eingeführt, z.B. war es längst überfällig, dass zu einem Forumsbeitrag auch Bilder hochgeladen oder die Foren mittels RSS-feed abonniert werden können. Bilder, die auf externe homepages gespeichert und dann hier mittels img-tag eingebunden wurden, haben wir selbstverständlich nachträglich eingepflegt, damit keine wertvolle Information verloren geht. Jedenfalls wünschen wir auch weiterhin viel Spaß beim Erfahrungsaustausch und Ausprobieren!

Juni 2002:

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So das war's auch schon, wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erfahrungsaustausch, Lesen, Beiträge verfassen und natürlich auch beim anschließenden Ausprobieren! Dr. Malle & Dr. Schmickl

Erfahrungsbericht Birmenmaisch / Warnhinweis

aragones am 11.01.2018 15:10:28 | Region: Musterländle
Warnhinweis/ Erfahrungsbericht

Hallo zusammen,
Ich habe nach mehreren Zuckermaischen nun erstmalig Birnenmaische gebrannt.
( Maische: Birne mit Julienscheibe in Küchenmaschine geschreddert und mit Stabmixer weiter gemust.
Zugabe: Prestige Obstschnapshefe, Pektinase als Verflüssiger, Biogen und Zucker in mehreren Stufen
bis ca. 320 g/l )
Maische war relativ zähflüssig (wahrscheinlich zu wenig Wasser zugegeben).
Öchslemessung nach Vergärung ca. 10 ..0 Ö nach Fruchtkuchen war abgesunken.
( Destille: 30 Liter KEG als Kessel, Steigrohr 28mm ca. 30 cm, 18/28 Liebig ca. 1 m, Heizung Gas Hockerkocher)
Deckel mit 8 M6 Schrauben auf Fass geflanscht . Dichtung aus Pappe/ Karton dazwischen.

Den ersten Batch habe ich einfach in den Kessel und langsam aufgeheizt. Lief alles etwas zäher als bei flüssiger Zuckermaische, nach dem Brand hatte ich auf ca. 10 cm Fläche am Boden leicht angebrannt.
Brand soweit OK ? kein ? Angebrannter? Beigeschmack, im Detail aber noch nicht weiter Verkostet => Lagert noch unverdünnt.

Beim 2. Batch hatte ich Öl und ein getränktes Küchentuch auf dem Kesselboden gelegt. Wie oben aber der trotz dem Öl und dem Tuch ist wieder etwas angebrannt .. diesmal sogar mehr als beim 1. Batch
Brand soweit OK ? kein ? Angebrannter? Beigeschmack, im Detail aber noch nicht weiter Verkostet => Lagert noch Unverdünnt

Nachdem mir das anbrennen etwas zu heikel war hab ich einen Anbrennschutz aus einem Edelstahllochblech und einem Fliegendraht gebaut.
War etwas tricki da meine Einfüllöffnung nur 20 cm Durmesser hat und mein Kessle Inndurchmesser 35 cm musste ich was geteiltes basteln. ( Habe Halbkreise gemacht die im Mittelpunkt mit einer Schreibe zusammen gehalten werden. ( so kann ich das Ganze auf halben Durchmesser zusammen schieben und dann im Kessel wieder auf den vollen Kreis wieder aufschieben. Oben drauf einen Fliegendraht.

3. Batch mit Anbrennschutz.
Hat prima funktioniert ? konnte auch mit höhere Heizleistung fahren?
Der Anbrennschutz rumpelt aber etwas im Kessel wenn die Heizleistung zu hoch gefahren wird und erzieht zum langsamer abbrennen
Brand soweit OK ?, im Detail aber noch nicht weiter Verkostet => Lagert noch Unverdünnt

4. Batch mit Anbrennschutz,
Nachdem das so prima funktioniert hat hab ich gleich noch mal nachgelegt und einen weiteren Kessel aufgesetzt und auch etwas beherzter beheizt.
Nach dem Vorlauf zu Beginn des Mittellaufes kam das Destillat aber plötzlich trübe und auch nur sehr zaghaft. .. selbst bei aufdrehen der Heizleistung hat sich der Destillat Fluss nicht erhöht ( entgegen meiner Erfahrung bei den Zuckermaischen.)
Da kam mir das ganze schon etwas spanisch vor? Ich habe im Deckel ein 2 Loch in der früher ein Einmachthermometer zur Messung der Maische Temperatur steckte .. dieses hatte ich einfach mit einem Korken locker verschlossen. Als ich hier mal kurz reinschauen wollte und am Korken zog hatte ich plötzlich eine riesen Fontäne aus Dampf und Maische und schließlich einen Teil der Maische an der Decke hängen ?.zum Glück ist nicht mehr passiert und ich
Was war passiert ?
Ich habe im Steigrohr eine Packung aus Edelstahlschrubber die zum einen verhindert das mir beim Aufheizen die Temperatur durch schießt zum anderen kühle ich beim Aufheizen bis zum Beginn des Mittellaufes oben am Steigrohr mit einem nassem Lappen. (Meiner Theorie nach hab ich so in der Aufheiz- und Vorlaufphase etwas mehr Relflux und eine bessere Vorlaufkonzentration und somit bessere Vorlaufabtrennung am Anfang (einen Hauch von CM halt) - zumindest bis sich das ganze System aufgeheizt hat auf Betriebstemperatur.

Nachdem ich im Maische Bottich noch mehr Maisch drin war als ich normalerweise in den Kessel tue hab ich den Rest auch noch in den Kessel ? wohin auch sonst ?.
Der hohe Füllungsgrad in Kombi mit etwas zu starkem und schnellen Aufheizen hat die Maische dann stark blubbern und wohl auch über kochen lassen. Diese ist mir ins Steigrohr gestiegen und hat dann zum einen das Destillat getrübt und zum anderen das Steigrohr derart verengt das nur noch wenig Dampf im Kühler an kam und den Druck im Kessel drastisch hat ansteigen lassen.
Wenn der Korken nicht raus wäre, wäre ggf. der Druck noch weiter gestiegen und irgendwann hätte es dann an der schwächsten Stelle nachgegeben .. sicher nicht so glimpflich wie nur die Fontäne und nur eine verspritze Kellerdecke.( zum Glück ist das Fass und auch beine Deckelanbindung sehr stabil ? wobei das auch gleichzeitig ein Nachteil ist.. eine schwächere Anbindung hätte ggf. vorher abgeblasen )

Ich habe alles etwas abkühlen lassen, die Edelstahlschrubber entfernt und das Steigrohr und Kühler durchgespült und gereinigt ( die Maische hat den Schrubber zugesetzt und Maische ist sogar bis in den Kühler gekommen).

Danach ging es dann wieder weiter ? diesmal problemlos.


Lessons learned:

Achtung Gefähr übermässigem Druckanstieg !

- Anbrennschutz pfunzt prima.
- Füllhöhe Kessel beachten- mindestens 10- 15 cm unter Oberkante/ Eingang Steigrohr
- Langsamer/ behutsamer aufheizen zumindest ab ca .60 ..70 Grad Maische Temperatur.
- Destillat und beobachten bei Trübung oder sonstigen Auffälligkeiten ( z.B. läuft deutlich langsamer als gewöhnlich bei üblicher Heizleistung ) sofort abbrechen !
- Zusätzlicher Druckausgleich, Druckbegrenzungsventil oder zumindest Drucküberwachung mit Manometer nachrüsten um ungewünschten und gefährlichem Druckanstieg im Kessel rechtzeitig zu bemerken!

Hoffe Euch damit etwas geholfen und etwa Erfahrung weiter gegebn zu haben

Aragones

Erfahrungsbericht Birmenmaisch / Warnhinweis

Mike am 11.01.2018 17:33:39 | Region: Im Wald
Hallo,

vielen Dank für ausführliche Beschreibung. Du hast echt das ganze Obst mit der Küchenmaschine klein gemacht? Respekt! Schöne Idee mit dem Anbrennschutz. Leicht herzustellen und offenbar effektiv.

Tja, das Problem mit dem zu vollen Topf habe ich auch mal unterschätzt. Dachte wie Du: der Rest passt schon noch rein. Zum Glück kam es bei mir nur trüb aus dem Kühler.

Bin auf die Verkostung gespannt.

RE: Erfahrungsbericht Birmenmaisch / Warnhinweis

der wo am 11.01.2018 23:15:17 | Region: da wer
Wenn eine Birnenmaische zähflüssig ist, waren die Birnen nicht reif genug. Nachreifen wäre gut gewesen.

Manchmal hilft ein Anbrennschutz, manchmal leider nicht. Bei sehr feinen und pappigen Sachen (Getreidebrände ohne Abläutern zB) ist er sogar kontraproduktiv.

Das Rumpeln durch den Anbrennschutz (es bildet sich eine Gasblase unterhalb des Gitters, welche das Gitter dann kurz schräg hochdrückt, damit sie nach oben kann) lässt jedesmal etwas Maische hochspritzen, welche dann am Schrubber teilweise hängenbleibt. Und die 4. Ladung (von untem im Gärbehälter) war vielleicht etwas dickflüssiger? Dann bleibt mehr hängen. Mir ist das auch schon passiert. Aber bei meinem normalen Kochtopf mit Edelstahlplatte draufgedrückt pfeift es halt dann ein bisschen dazwischen raus, bevor was schlimmeres passieren würde.
Überdruck wirkt leider auch noch schaumverstärkend glaube ich. Also wenn der Schrubber schon etwas zu ist und der Druck steigt, schäumt die Maische höher und den Schrubber setzt es immer mehr zu.

10-15cm ist recht voll. 2/3 Füllhöhe ist gut normalerweise. Bei manchen Sachen aber immer noch zu viel.
Wahrscheinlich ist es gleich anfangs angebrannt. Falls das bei deiner Konstruktion geht, versuch mal, rührend offen schnell aufheizen (das Rührpaddel sollte unten eine zur KEG-Krümmung passende Form haben. Oder mit Bohrmaschine und Rührer, Farbmischer zB) und ab 60°C runterdrehen und zumachen. Kein Anbrennschutz dann. Das ist die Methode, bei der ich nach vielen Versuchen ähnlich deinen lange geblieben bin, bis ich dann ein Rührwerk eingebaut habe.
Versuch vielleicht etwas mehr Abstand zwischen Flamme und KEG herzustellen.
Das Druckventil hilft nicht, wenn Maische nach oben spritzt. Dann ist es selber nämlich wahrscheinlich auch zugespritzt. Ich glaube, mit dem Korken hast du schon die ideale Lösung gefunden. Du musst halt nächstes mal früher checken, was passiert (das trübe Destillat war doch eigentlich eindeutig. Und wenn dann nichts mehr kommt, was kann dann sonst sein, außer einer Verstopfung? Ich weiß, wenn das das erste mal pasiert, reagiert niemand perfekt), Brenner ausmachen, Handschuhe anziehen und den Korken vorsichtig rausziehen.
"und Maische ist sogar bis in den Kühler gekommen" Wie du am trüben Destillat ja eigentlich schon bemerkt haben solltest.

RE: Erfahrungsbericht Birmenmaisch / Warnhinweis

aragones am 12.01.2018 15:00:39 | Region: Musterländl
?Manchmal hilft ein Anbrennschutz, manchmal leider nicht. ? ?
Denke ich mir schon .. war aber in diesem Fall schneller und leichter zu bewerkstelligen wie das Rührwerk.
Rührwerk für andere Maischen und auch für grundsätzliche homogeneres Aufheizen ist parallel in Arbeit

?Das Rumpeln durch den Anbrennschutz (es bildet sich eine Gasblase unterhalb des Gitters... ?
Ja genau so hat es sich angehört und so habe ich mir das auch erklärt und vorgestellt ?.

?Aber bei meinem normalen Kochtopf mit Edelstahlplatte draufgedrückt pfeift es halt dann ein bisschen dazwischen raus, bevor was schlimmeres passieren würde.?
Ja- selten ein Schaden ohne nutzen ? du hast hier den ganzen Deckel als Druckbegrenzungsventil ? ich hab da zu stabil gebaut ?

?Falls das bei deiner Konstruktion geht, versuch mal, rührend offen schnell aufheizen (das Rührpaddel sollte ..?
Habe ich parallele ja auch gemacht ( hatte ja dien Threads alle vorher gelesen) hab aber vermutlich doch zu früh denn Deckel zu gemacht weil es schon angefangen hatte tapfer zu dampfen ?. Wie gesagt Rührwerk ist parallel in Arbeit

?Du musst halt nächstes mal früher checken, ? erste mal passiert, reagiert niemand perfekt?
Du sagst es .. aber war bin schon stolz drauf dass ich es genau anhand dieser Indizien noch rechtzeitig geckeckt habe bevor mir alles um die Ohren geflogen ist .. ich bin nun sensibilisiert.
Der Korken war nur Glück das er leicht drauf gesteckt war ?.wenn der weiter drin gesteckt wäre dann hätte der nix geholfen ? (Hab´s ja nach der Fontäne nochmal ausprobiert und musste dann den Druck durch vorsichtiges lösen der Flanschrauben ablassen.. hat ne ganze Weile ein hübsches Pfeifkonzert gegeben.)
Handschuhe hatte ich zum Glück an 

Gruß Aragones