Die Destillation von Schnaps

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Juni 2018:

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Juni 2002:

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Metanol-Alkohol im Wein

PESCH am 16.11.2018 10:30:55 | Region: Schweiz

Warum muss ich eigentlich (bei sauberen Früchten) so aufpassen wegen Methanol? Ist er nicht im Wein ebenso vorhanden?

RE: Metanol-Alkohol im Wein

baerbeli am 17.11.2018 19:20:44 | Region: Mosel

Moin,

1. Du brauchst bei sauberen und auch bei schmutzigen Früchten nicht aufpassen wegen des Methanols. Da passiert nix.

2. Im Wein ist niemals Methanol!!

3. Gib doch mal Methyl oder Methanol in die Suchfunktion ein, da haste für Stunden was zum Lesen.


Sei gegrüßt vom hans vom methanolfestem baerbeli

RE: Metanol-Alkohol im Wein

Speedy am 18.11.2018 13:04:21 | Region: im Brennkessel

Mit einer Destillation konzentrierst du die Stoffe und somit hast du im Endprodukt höhere Konzentrationen an Methanol am Ende im Destillat.

Einfach sauber Maischen und beim brennen sauber abtrennen und gut ists...


Auf dieser Seite gibt es mehr Infos: https://glossar.wein-plus.eu/methanol

Normal müste man sich registrieren um den Text lesen zu können, kurzeitig konnte ich ihn warum auch immer trotzdem lesen. Ich wollte den Text schon hier rein kopieren, aufgrund des Copyrights lasse ich das aber lieber.


Vieleicht hast du ja Glück und kannst ihn trotzdem lesen, oder registrierst dich.

RE: Metanol-Alkohol im Wein

baerbeli am 19.11.2018 06:21:01 | Region: Mosel

Lieber Speedy,

kannst du mir das mal in Bezug auf Methanol erklären? "Mit einer Destillation konzentrierst du die Stoffe und somit hast du im Endprodukt höhere Konzentrationen an Methanol am Ende im Destillat."

Ich verstehe es nicht.

der hans vom baerbeli

RE: Metanol-Alkohol im Wein

Speedy am 19.11.2018 14:54:36 | Region: im Brennkessel

Hallo baerbeli,


mal angenommen du hast in deiner Maische (10L @10%) einen Methanolgehalt von 200mg/l also 2g auf die gesammten 10L Maische. Destillierst du die Maische und holst alles an Akohol raus hättest du 1Liter Destillat incl. 2g Methanol. Vorausgesetzt es geht alles an Methanol ins Destillat über. Du könntest also quasi mit nur einem Liter Alkohol anstatt 10 Liter Maische 2g Methanol zu dir nehmen, so meinte ichs. Vieleicht etwas unglücklich formuliert ;).


Ich lasse mich aber auch gerne berichtigen :).



RE: Metanol-Alkohol im Wein

Der Chemiestudent am 19.11.2018 18:24:02 | Region: Europa

Der Methanol entsteht während der Gärung! Die Destillation ist nur eine Trennung der Stoffe nach dem Siedepunkt (von kleineren Nebenreaktionen abgesehen).

Trinkst du dein Wein direkt oder das Destillat des Weines macht fast keinen Unterschied auf die Menge an Methanol die du trinkst. Bei der Destillation wird die Konzentration des Methanols erhöht, aber es entsteht kein neuer. Das bedeutet, du hast die die gleiche Menge Methanol in weniger Volumen.

Im kleineren Umfang ist es möglich Methanol durch den Vorlauf zu entfernen. Der Vorlauf besteht aber nur zu einem kleinen Teil aus Methanol. Ethylacetat und Acetaldehyd haben einen viel größeren Anteil.


Wie entsteht Methanol:

Es entsteht durch den Abspaltung der Methylgruppe von Pektin durch Pektinesterase. Trauben haben z.B. einen 0,2-0,35% Anteil an Pektin. Äpfel einen von 0,5-0,92%. Also hat auch Wein einen Methanolgehalt. Er ist nur deutlich geringer. Das Abpressen der Früchte verringert den Anteil auch noch.


Es entsteht auch nicht aus 1% Pektin 1% Methanol !!!

RE: Metanol-Alkohol im Wein

Speedy am 20.11.2018 00:22:24 | Region: im Brennkessel

Genauso meinte ich es, nunja zumindest fast denn es macht in meinen Augen schon einen Unterschied.

Das Methanol wärend der Destillation entsteht habe ich nicht gesagt.

Das Risiko einer Vergiftung ist höher weil das Volumen kleiner ist mit gleichem Methanolgehalt.

Mal angenommen man hätte richtig schlampig gearbeitet mit Stängelchen viel Schale und Co, enorm viel Methanol hätte sich gebildet aber nur wenig Ethanol... die Maische bzw. den ganzen Wein daraus zu trinken wird aufgrund der Menge schwer fallen, aber sagen wir mal einen niedrig Prozentigen Schnaps als Destillat von dieser Maische mit eher "geringer" Ausbeute würde man schon eher schaffen, da ist das Risiko am Ende viel größer sich zu vergiften weil eben sich eben das ganze Methanol jetzt in der geringeren Menge Destillat befindet.

RE: Metanol-Alkohol im Wein

der wo am 20.11.2018 10:51:52 | Region: da wer

Einerseits haben Brennmaischen oft viel mehr Methanol als Wein, da viele Früchte mehr Pektin haben als Weintrauben und da wir die Fruchtschalen meist bis zum Schluss in der Maische lassen. Andererseits landet der größere Teil des Methanols dann im Nachlauf und mit der Schlempe auf de Kompost.

Und wenn wir sonst 1/4l Wein trinken, trinken wir ja dann nicht am nächsten Abend 1/4l Schnaps. Also der höhere Methanolgehalt muss schon im Vergleich zum Alkoholgehalt gesehen werden.

RE: Metanol-Alkohol im Wein

baerbeli am 20.11.2018 17:39:19 | Region: Mosel

Moin, ich habe darüber schon so viel geschrieben, dass ich das oben Gesagte nicht mehr kommentieren will. Nur so viel: Bei Methanolvergiftungen gibt man als Erstmaßnahme den Vergifteten 50 gr. Cognac. Aus Wein gebrannt. Da denkt jetzt drüber nach .

Fröhlichst

der hans vom absolut nicht das Methanol fürchtenden baerbeli

RE: Metanol-Alkohol im Wein

Mike am 20.11.2018 20:16:54 | Region: Irgendwo

Nur, um hier ein paar Haare zu spalten und der Genauigkeit halber: Du schreibst oben, dass im Wein "niemals" Methanol sei. Woher hast Du das? Zumindest beim Roten müsste doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich eine geringe Menge Methanol entstehen, weil die Maische erst spät abgepresst wird. Beim Weißwein hingegen wird der Saft schnell abgepresst, so dass keine nennenswerten Mengen an Pektin enthalten sein dürften. Bei Tresterbränden ist der Gehalt an Methanol erhöht, soweit ich weiß.

RE: Metanol-Alkohol im Wein

Speedy am 21.11.2018 15:51:09 | Region: im Brennkessel

--- Und wenn wir sonst 1/4l Wein trinken, trinken wir ja dann nicht am

nächsten Abend 1/4l Schnaps. Also der höhere Methanolgehalt muss schon
im Vergleich zum Alkoholgehalt gesehen werden. ---


Sei dir das mal nicht so sicher ;).

Nur weil der normale Bürger in Maßen Alkohol trinkt heißt das nicht das es alle tun.

Warum sonst kriegt man häufig zu hören das Leute ins Krankenhaus gebracht werden musten weil sie Selbstgebrannten getrunken haben? Für manche ist es dann sogar tödlich ausgegangen... bei den Russen zb. nichts seltenes.

Zu meinen verrückten Zeiten habe ich auch aus Dummheit mit nem Kumpel jeder einen halben Liter über 70% gebrannten getrunken, und dazu noch ein paar Bier. Heute würde ich das auf keinen Fall mehr machen, aber nur mal als Beispiel.

Möglich ist das also schon da reicht kein virtel Liter auch wenns Dummheit ist, alles gewohnheitssache^^.


Baerbelis Meinung das in Wein niemals Methanol vorhanden ist kann ich auch nicht nachvollziehen, zumal man zig Seiten findet wo das bestätigt wird. Aber seis drum jeder muss wissen was er seinem Körper antut, und Alkohol ist nunmal mit eines der schlimmsten Gifte für den Körper, da muss man sich nicht noch eine Methanolvergiftung geben.


Diskusionen darüber sind immer gut, auch wenn "jeder" eine andere Meinung dazu zu haben scheint.

Verharmlosen würde ich die Sache mit dem Methanol aber nicht.




RE: Metanol-Alkohol im Wein

der wo am 22.11.2018 09:37:37 | Region: da wer

Wenn einer 1/4 Schnaps trinkt, begnügt er sich aber nicht mt 1/4 Wein am nächsten Abend. Es hat schon einen Grund, daß die Methanolkonzentration von Alkoholika immer in mg pro liter reinem Alk angegeben wird.


Und warum betreffen denn Methanolvergiftungen meist ärmere Regionen oder ärmeren Schichten? Weil die leider nur stark pektinhaltige Früchte zu vergären haben, kein Discounter mit Haushaltszucker weit und breit?

Nein, wegen der Kriminalität. Der Alkohol wurde ganz einfach mit Methanol gestreckt. Methanol ist ja nicht besteuert wie unvergällter Alkohol. Methanolvergiftungen sind immer eine Folge von Panscherei, nicht von unsachgemäßer Schnapsherstellung.


RE: Metanol-Alkohol im Wein

baerbeli am 22.11.2018 11:31:18 | Region: Mosel

Moin!

Ex Cathedra: In Wein sind hundert verschiedene Stoffe, auch Methanol, in der Menge aufsteigend von Weißwein über edelsüßen Wein bis zu Rotwein. Alles in Konzentrationen, die nie den Körper vergiften, abgesehen vom Ethanol. Aber da muss man schon 30 Jahre stetig viel saufen.

Wenn ich sage "kein Methanol", dann heißt das: es ist zu vernachlässigen. Führt auch nicht nach dem Trinken von mehreren Flaschen Wein oder einer Flasche Wodka zu Vergiftungen. Man wird nur besoffen. Das winzige bißchen Methanol wird im Zusammenhang mit Ethanol immer im Körper unschädlich gemacht. MAN KANN SICH NICHT MIT METHANOL VERGIFTEN, wenn man selbst Schnaps macht!!! Auch nicht, wenn man total verblödet ist, alles falsch macht und nur Häute, Schalen und Stengel einmaischt. ES GEHT NICHT!!! So entstandener Grappa enthält viel Methanol, wird aber auf der ganzen Welt begeistert gesoffen. Niemand wird vergiftet, weil auch genügend Ethanol drin ist. Methanolvergiftungen geschehen nur, wenn Methanol in großen Mengen dem Alkohol hinzugefügt wird. Der Selbstgebrannte in Rußland, Polen und Serbien, Kroatien ist immer trinkbar, wenn nicht ein Verbrecher Methanol hineingekippt hat. Daher kann die Methanoldiskussion hier endlich mal aufhören.

der hans vom immer noch methanolresistenten baerbeli

RE: Metanol-Alkohol im Wein

Sergey Fährlich am 22.11.2018 21:27:08 | Region: Eurasien

Klare und richtige Worte, Hans.

Nur leider sind ungesundes Halbwissen und Hörensagen mächtig, deshalb wird dies immer wieder kommen.

Grüße vom immer ein Auge riskieren den S.F.