Quercus alba zum Whisky reifen
Weißeiche scheint hier ja nicht besonders verbreitet zu sein. folgende Bezugsquellen habe ich bisher genutzt:
Eichenchips in 40g Tütchen von gängigen Brenn-Shops.
Weber Whisky-Fass Räucherchips.
Die Chips in den Tütchen sind sind klein, dass man sie praktisch nicht ankohlen kann, ohne sie zu verkohlen und sie sind so schnell ausgelaugt, sodass man sie nach Bourbon nicht mehr gut für Malt verwenden kann. Außerdem sind sie teuer.
Bei den Weber-Chips bzw. Hackschnitzel sind einige recht große in der Tüte, aber ich bin mir nicht sicher, ob die getoastet sind und von was für Fässern sie stammen. Die Farbe ist sehr hell und der Geschmack einiger Testansätze mit Neutralalkohol zeigte nicht den typischen süßlichen Geschmack, wenn man sie allerdings im Backofen toastet, geht der Geschmack schon deutlich Richtung Vanille.
Wie kann das sein? Wenn das ehemalige Whiskyfässer sind, müssten sie doch komplett durchgetoasted sein. Einige Schnitzel sind an einer Seite schwarz, also wohl vom Inneren eines Fasses und damit sehr ausgelaugt, aber andere müssen ja logischerweise aus der Mitte oder der äußeren Seite einer Daube stammen.
Eigentlich sind mir diese Hackschnitzel aber auch noch zu fein.
Jetzt kam mir die Idee, mal die Räucher-Blocks von Jack Daniels zu testen. Wenn das ehemalige Jack Fässer sind, dürfen sie laut Gesetz ja nur einmal verwendet worden sein und da es ganze Stücke von Fassdauben sind, sollten die aüßeren zwei Zentimeter ja praktisch frisch sein, da der Whisky nicht so weit ins Holz eindringt. Gehe ich richtig in der Annahme, dass diese Dauben ganz durchgetoastet sind? Oder gibt es eine andere Möglichkeit, an eine unbehandelte Bohle Weißeiche zu kommen, um sie selbst zu toasten und zu kohlen?
Eichenchips in 40g Tütchen von gängigen Brenn-Shops.
Weber Whisky-Fass Räucherchips.
Die Chips in den Tütchen sind sind klein, dass man sie praktisch nicht ankohlen kann, ohne sie zu verkohlen und sie sind so schnell ausgelaugt, sodass man sie nach Bourbon nicht mehr gut für Malt verwenden kann. Außerdem sind sie teuer.
Bei den Weber-Chips bzw. Hackschnitzel sind einige recht große in der Tüte, aber ich bin mir nicht sicher, ob die getoastet sind und von was für Fässern sie stammen. Die Farbe ist sehr hell und der Geschmack einiger Testansätze mit Neutralalkohol zeigte nicht den typischen süßlichen Geschmack, wenn man sie allerdings im Backofen toastet, geht der Geschmack schon deutlich Richtung Vanille.
Wie kann das sein? Wenn das ehemalige Whiskyfässer sind, müssten sie doch komplett durchgetoasted sein. Einige Schnitzel sind an einer Seite schwarz, also wohl vom Inneren eines Fasses und damit sehr ausgelaugt, aber andere müssen ja logischerweise aus der Mitte oder der äußeren Seite einer Daube stammen.
Eigentlich sind mir diese Hackschnitzel aber auch noch zu fein.
Jetzt kam mir die Idee, mal die Räucher-Blocks von Jack Daniels zu testen. Wenn das ehemalige Jack Fässer sind, dürfen sie laut Gesetz ja nur einmal verwendet worden sein und da es ganze Stücke von Fassdauben sind, sollten die aüßeren zwei Zentimeter ja praktisch frisch sein, da der Whisky nicht so weit ins Holz eindringt. Gehe ich richtig in der Annahme, dass diese Dauben ganz durchgetoastet sind? Oder gibt es eine andere Möglichkeit, an eine unbehandelte Bohle Weißeiche zu kommen, um sie selbst zu toasten und zu kohlen?